Neue Geschichten vom Franz | A/D 2023

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Mehr Franz für alle! Im zweiten Teil der Kinderbuch-Verfilmung gehen der Franz, die Gabi und der Eberhard in den Sommerferien auf turbulente Verbrecherjagd – und decken dabei ein ganz anderes Geheimnis auf.

Kennt ihr das, wenn ein großes Problem ganz klein anfängt? Der Franz kennt das gut, denn seine beste Freundin, die Gabi, streitet sich nämlich ununterbrochen mit seinem besten Freund, dem Eberhard. Der Franz hat beide gleich gern und steht dabei immer in der Mitte. Freundschaft nach getrenntem Terminkalender? Das funktioniert nicht: Geteilte Ferien sind nämlich halbe Ferien. „Das stärkste Band einer Freundschaft ist der gemeinsame Feind“ hört der Franz den Papa sagen und entwickelt einen Masterplan. Es ist nämlich so: Die Gabi will jetzt plötzlich Detektivin werden und den Einbrecher schnappen, der Wien in Atem hält. Und der Franz findet, seine oberstrenge Nachbarin, die Frau Berger, verhält sich sowieso höchst verdächtig. Immerhin hatte sie Perlenketten in der Handtasche. Also gehen Gabi, Franz und Eberhard gemeinsam auf ganz geheime Mission: Sie observieren, lenken Erwachsene ab und sichern Beweismittel wie die Großen. Was verbirgt die Berger? Am Ende fliegt die Lüge vom Franz auf, es gibt ganz andere Geheimnisse als erwartet (wer hätte gedacht, was Lehrer Zickzack im Sommer so treibt!) und ein gebrochenes Bein. Wie kommt das Trio aus dem Schlamassel wieder raus? Soviel sei gesagt: Am Ende geht allen das Herz auf, auch dem Franz. Und sogar der Einbrecher wird gefasst.

Produzent: NGF Geyrhalterfilm (A) /  if... Productions (D)
Regie: Johannes Schmid
Drehbuch: Sarah Wassermair
Darsteller: Jossi Jantschitsch, Nora Reidinger, Leo Wacha, Maria Bill, Ursula Strauss, Simon Schwarz, Rainer Egger, Katharina Haudum, Laurenz Haider, Hanna Amarachi Ahamefule, Julia Edtmeier, Christoph Grissemann, Deniz Cooper, u.a.

Filmkritiken: „Neue Geschichten vom Franz“

„Bei dieser Fortsetzung der Christine-Nöstlinger-Adaption von 2022 setzt das Erfolgsteam rund um Regisseur Schmid und Drehbuchautorin Wassermair erneut auf das routinierte Darstellertrio und einen kindgerechten Kriminalfall. Nur ist der gar keiner, denn Frau Berger – die wunderbare Maria Bill als heimliches Highlight – ist mehr an der Theaterbühne als an Einbrüchen interessiert. Allerdings plagt sie lähmendes Lampenfieber, was der nervöse Franz nur allzu gut kennt, auch wenn er in seiner eigenen Selbstfindung schon weiter ist. Wie sich die beiden im weiteren Verlauf gegenseitig aufrichten, ist mehr als rührend und vermittelt in einem charmanten Sommerabenteuer altersgerecht Werte wie Empathie und Verständnis. Da ist er wieder: der gute Geist der Nöstlinger-Bücher.“

(Falter, Martin Nguyen)

 

„Die großartige Buchautorin Christine Nöstlinger hat mit Franz Fröstl die Figur eines etwas unsicheren und zu klein geratenen Jungen erfunden, der hier auf wunderbare Weise zum zweiten Mal im Film lebendig wird. Neue Geschichten vom Franz ist genauso gut gelungen wie der sehr tolle erste Film. Sein großer Pluspunkt ist das Schauspiel der Figuren Gabi, Eberhard und Franz.“ 

(www.kinderfilmwelt.de)

Filmkritiken: „Neue Geschichten vom Franz"

Die „Austria Presse Agentur“ (APA) attestiert dem Film „mehr Action, weniger Charme", was aus dem Sequel" über längere Strecken austauschbare Kinoware" mache. Lob wird allerdings Maria Bill ausgesprochen, die in der Rolle der Nachbarin glänze. 
„Der Standard" schreibt, die Filmadaption hebe sich wohltuend von anderen Kinderfilmen ab. Damit sei ein amüsanter wie tiefgründiger Blick auf Fragen von Freundschaft, Loyalität und Selbstverwirklichung gelungen. Seitens der „Salzburger Nachrichten" wurde dem Film attestiert, er gehe „wie sein hinreißender Vorgänger [...] sehr liebe- und verantwortungsvoll mit seinen Protagonisten um". Die Kinder und ihre Probleme würden ernst genommen, und die adulten Protagonisten führten vor, dass man als Erwachsener Kindern gegenüber auch Schwächen zugeben darf, ohne gleich Gefahr zu laufen, den Respekt zu verlieren.

Geschichten vom Franz | A/D 2022

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Franz Fröstl (Jossi Jantschitsch) ist neun Jahre alt, geht in Wien in die Schule und er weiß: Leicht hat man es nicht als Kind. Erstens ist er kleiner als die anderen Kinder. Und zweitens wird seine Stimme ganz hoch und piepsig, wenn er sich aufregt. Zu den Coolen von der Schule gehört man so definitiv nicht. Das muss man auch gar nicht, sagen Mama (Ursula Strauss) und Papa (Simon Schwarz). Aber haben Eltern eine Ahnung, wie es so ist, in der Klasse ununterbrochen gehänselt zu werden?

Manchmal muss man sich eben selbst zu helfen wissen. Als Franz im Internet das 10-Schritte-Programm von Influencer Hank Haberer (Philipp Dornauer) entdeckt, scheint die Lösung gefunden: Man muss nur trainiert sein, weniger lieb, sein Ding durchziehen und schon wird man ein echter Kerl! Doch Franz‘ beste Freundin, die kluge Gabi (Nora Reidinger) und sein Schulfreund Eberhard (Leo Wacha) wissen längst: Es braucht gar keinen neuen Franz, denn so wie er ist, ist er großartig genug. Aber vorher muss es erst einmal so richtig krachen. Die Freundschaft des Trios landet im Keller, vorübergehend…
 

Produzent: NGF Geyrhalterfilm (A) /  if... Productions (D)
Regie: Johannes Schmid
Drehbuch: Sarah Wassermair
Darsteller: Jossi Jantschitsch, Nora Reidinger, Leo Wacha, Ursula Strauss, Simon Schwarz, Maria Bill, Rainer Egger, Julia Edtmeier, Anton Noori, Philipp Dornauer, Deniz Cooper, Elisabeth Wasserscheid, Laurenz Haider, Arwen Hollweg u.a.

Maikäfer, flieg! | A 2016

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In Wien wird gegen Ende des Zweiten Weltkrieges das Haus der Göths bei Luftangriffen getroffen und schwer beschädigt. Die Mutter der achtjährigen Christine nimmt daher das Angebot von Frau von Braun, der Witwe eines Nationalsozialisten, an, mit ihren beiden Töchtern in eine Villa zu ziehen, während die Großeltern in der zerbombten Wohnung bleiben. Christines Vater wurde als Soldat an den Beinen schwer verwundet, er desertiert mit Granatsplittern im Bein aus dem Lazarett und kehrt zu seiner Familie zurück. Als Deserteur muss er zunächst sowohl vor den deutschen als auch vor den russischen Soldaten versteckt werden. Nach der Kapitulation der Wehrmacht quartieren sich in der Villa russische Besatzungssoldaten ein. Während sich die meisten vor den Soldaten mit ihrer unberechenbaren Art und ihrer ständigen Betrunkenheit fürchten, freundet sich Christine mit dem russischen Feldkoch Cohn an. 

Jahr: 2016
Land: Österreich
Regie: Mirjam Unger
DarstellerInnen: Zita Gaier, Ursula Strauss, Gerald Votava, Paula Brunner, Krista Stadler, Heinz Marecek, Lino Gaier
Produzent: Gabriele Kranzelbinder

Villa Henriette | A/CH 2004

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Die zwölfjährige Marie hat ein ganz besonderes Verhältnis zu dem Haus, in dem sie mit ihrer Großfamilie lebt. Marie spricht heimlich mit ihm, als wäre es lebendig und deutet merkwürdige Vorfälle im schon etwas baufälligen Gebäude als „menschliche“ Reaktionen und Verhaltensweisen der Villa. Als Maries Großmutter, die seit Jahren davon träumt, mit ihren umweltfreundlichen technischen Erfindungen die Menschheit zu beglücken, einem Betrüger auf den Leim geht, ihr ganzes Geld verliert und die Liegenschaft versteigert werden soll, versucht das verzweifelte Mädchen alles, um ihr Zuhause zu retten. Dabei wird sie nicht nur vom Haus „tatkräftig“ unterstützt, sondern auch von ihren Freunden Stefan und Konrad.

Jahr: 2004
Land: Österreich/Schweiz
Regie: Peter Payer
DarstellerInnen: Michou Friesz, Cornelia Froboess, Christine Nöstlinger, Nina Petri, Lars Rudolph, Branko Samarovski, Michael Schottenberg, Hannah Tiefengraber 
Produzent: Lotus-Film, maximage, Mini-Film

Die drei Posträuber | A 1998

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Die zehnjährige Ivonka Pivonka ist mit ihrer feinen Spürnase drei dubiosen Männern auf der Spur. Der g'rade, der krumme und der schräge Otto planen nämlich einen Postraub. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Liese will Ivonka die Gauner fassen. Dabei geht sie den Ottos in die Falle. Die drei liefern das Mädchen gleich bei Kitty ab. Diese will als Gegenleistung nach Rio mitgenommen werden. Doch die Ottos halten sich an kein Versprechen. Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt.

Jahr: 1998
Land: Österreich
Regie: Andreas Prochaska
DarstellerInnen: Robert Asherov (Peter Katz), Stefan Clapczynski (Schurli Schestak), Nicola Etzelstorfer (Liese), Franz Weisser (Ferri), Uwe Schweiger (Meier), Sarah Veit (Ivonka Pivonka), Philipp Stark (Poldi Waschak), Moritz Pirker (Helmut Stowasser), Rudolf Kowalski (Gerader Otto), Claude-Oliver Rudolph (Krummer Otto), Thierry van Werveke (Schräger Otto), Dolores Schmidinger (Kitty), Gusti Wolf (Aline), Robert Eisenberger (Schmutzerbande), Michael Engelhardt (Schmutzerbande), Kenny Lang (Ratte), Stefan Leo Prims (Oberschmutzer), Jane Tilden (Alice)
Produzent: Wega Film / Veit Heiduschka
Drehbuch: Christine Nöstlinger, Ivo Schneider, Andreas Prochaska
Musik: Erwin Kiennast

Rosa, das Schutzgespenst (Róza, strázné strasidlo) | CZ 1994

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Jana ist ein ängstliches Mädchen. Ihre Freundin Tina kann hingegen nichts erschrecken und so kommt es, dass die beiden mitten in der Nacht im Keller herumstöbern und das Gespenst Rosa wecken. Allerdings kann nur Jana Rosa sehen, da sie an Gespenster glaubt. Nach dem ersten Schock freunden sich die beiden an. Rosa hilft Jana, ihre Angst vor dem Leben zu überwinden.

Jahr: 1994
Land: Tschechische Republik
Regie: Véra Plívová-Simková, Drahomíra Králová
Produktion: Jaroslav Hykl
DarstellerInnen: Miroslav Donutil, Iva Janzurová, Jirí Ornest
Originaltitel: Róza, strázné strasidlo

Der Zwerg im Kopf | D 1991

Der Zwerg im Kopf_Film

Anna ist ein Scheidungskind und verbringt ihre Tage bei ihrem vielbeschäftigten Vater oder ihrer schauspielernden Mutter, die sich gegenüber Anna rücksichtsvoll verhalten. Eines Tages entdeckt Anna einen klitzekleinen Zwerg, der sich ihr ins Ohr setzt und sich in ihre Probleme einmischt, etwa ihren ersten Schultag. Der Zwerg ist auch schuld daran, dass sich ihr Sitznachbar Hermann in sie verliebt hat, obwohl sie Peter viel lieber mag.

Jahr: 1991
Land: Deutschland
Regie: Claudia Schröder
DarstellerInnen: Tanja Friedrich, Kurt Naumann, Anne Kasprik, Tilo Prückner, Alexander Jürs, Christian Behr

Der liebe Herr Teufel | D 1987

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Die Höllenbewohner sind ratlos. Die Menschen auf der Erde schaffen es ganz alleine, sich unglücklich zu machen. Den Teufeln droht die Arbeit auszugehen. Nur ein einziges glückliches Paar lebt noch auf der Erde: Heinrich und Margarete Brunner. Zwar hat sich Luzifer, der Höllenfürst, schon vergeblich an ihnen versucht, doch seine Gattin Fulminaria glaubt an den Erfolg. Sie wettet mit ihrem Gemahl, dass sie es binnen eines Jahres schafft, das Ehepaar Brunner schlecht und unglücklich zu machen. Dummerweise schickt sie ausgerechnet den kleinen Teufel Belze zu den Brunners und der kann alles, außer schlecht sein.

Jahr: 1987
Land: BRD
Regie: Sepp Strubel
DarstellerInnen: Spiel der Augsburger Puppenkiste

Konrad aus der Konservenbüchse | USA 1985

Konrad_Film_1985

Konrad ist ein perfektes „instant“-Kind, geboren in einer Fabrik im Alter von acht. Aufgrund eines Computerfehlers in der Fabrik wird er Bertie Bartolotti geliefert, einer Frau, deren Leben und Aussehen in einem konstanten Zustand der Unordnung ist. Als Konrad ankommt, sieht er aus wie ein Gremlin, aber nachdem Bertie eine Nährlösung über seinen Kopf leert, verwandelt er sich in einen vollentwickelten und perfekten achtjährigen Jungen. Die Fabrik bemerkt ihren Fehler und ruft Konrad zurück, aber der will seine neue Familie und Freunde nicht verlassen.

Jahr: 1985
Land: USA
Regie: Nell Cox
DarstellerInnen: Max Wright, Polly Holliday, Huckleberry Fox
Produzent: WonderWorks Family Movie

Konrad aus der Konservenbüchse | D 1982

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Die Malerin Bartolotti fällt aus allen Wolken, als sie ein schrumpeliger Knirps aus der Konservenbüchse anspricht. Aufgrund eines Computerfehlers in der Fabrik für Instant-Kinder ist der unkonventionellen Künstlerin der siebenjährige Konrad, ein Junge mit tadellosem Benehmen, frei Haus geliefert worden. Der wohlerzogene Konrad und die flippige Frau Bartolotti könnten unterschiedlicher nicht sein – trotzdem schließen sich die beiden nach und nach ins Herz. Als die Fabrik ihr irrtümlich geliefertes Produkt wieder abholen will, möchte Konrad nicht mehr weg. Eine clevere Rettungsaktion wird gestartet: Aus dem Musterknaben muss schnellstens ein rotzfrecher Lümmel werden.

Jahr: 1982
Land: BRD
Regie: Claudia Schröder
DarstellerInnen: Violetta Ferrari, Heinz Schubert, Daniel Thorbecke, Alexandra Degen, Robert Dietl, Barbara Simon
Produzent: ARD/WDR, Ottokar Runze Filmproduktion, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)

Die Ilse ist weg | D 1976

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Die zwölfjährige Erika und ihre zwei Jahre ältere Schwester Ilse sind Scheidungskinder. Nach der Trennung ihrer Eltern leben sie bei der Mutter, die wieder verheiratet ist und mit ihrem neuen Partner zwei weitere Kinder hat. Auch der Vater der Mädchen hat eine neue Familie. Besonders Ilse leidet unter der Situation, fühlt sich unverstanden und streitet oft mit der Mutter. Als Ilse eines Abends zu spät nach Hause kommt und mit Hausarrest bestraft wird, eskaliert die Situation. Die 14-Jährige will nur noch weg. Ihrer kleinen Schwester erzählt sie, sie wolle mit einer Freundin und deren Bruder nach England. Aus Angst, Ilse könnte sich etwas antun, hilft ihr Erika. Als Ilse weg ist, kommen Erika Zweifel an der Geschichte mit England und sie beginnt, ihre Schwester zu suchen.

Jahr: 1976
Land: BRD
Regie: Ilse Hofmann 
DarstellerInnen: Susanne Werner, Marion Heister, Renate Küster, Günter Lamprecht, Lina Carstens, Horst Naumann
Produzent: ARD/WDR

Achtung! Vranek sieht ganz harmlos aus | D 1975

Achtung Vranek_Film

Lele ist ein helles Köpfchen! Sie entdeckt bei dem Untermieter ihrer Eltern, dem Ex-Mathelehrer Vranek, Konstruktionszeichnungen für einen Kinder-Regulier-Apparat. Dieser „KRA“ soll SchülerInnen brav machen, wenn LehrerInnen von ihnen Arbeit oder gutes Benehmen verlangen. Das muss verhindert werden! Lele und ihre Kellerklub-MitschülerInnen wollen die Unterlagen aus Vraneks Zimmer herausholen. Aber da tauchen Hindernisse auf: Vranek selbst, dann Leles Mutter und ein Mann im karierten Anzug ...

DarstellerInnen: Carolin Mahler (Lele), Buddy Elias (Vranek), Erich Schwarz (Unterrichtsminister)

Fernsehfilm in 2 Teilen
Deutsche Erstausstrahlung: 23.10.1975 (ARD)

Wir pfeifen auf den Gurkenkönig | D 1974

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Eigentlich sind die Hogelmanns eine ganz normale Familie mit einem ganz normalen Leben. Dieser Zustand ändert sich jedoch, als sich plötzlich der Gurkenkönig Kumi Ori bei ihnen einnistet. Er ist klein, grün, warzig und sieht aus wie eine Mischung aus Gurke, Kürbis und Kartoffel – und er ist äußerst tyrannisch. Der einzige Grund, weshalb Vater Hogelmann den launischen Gnom nicht wieder vor die Tür setzen will, ist sein Versprechen, ihm zu viel Geld zu verhelfen. Als der Vater herausfindet, dass der Gurkenkönig, der die Familie ständig aufs Neue in peinliche Situationen bringt, ihn nur hinhalten will, schmiedet er mit seiner Familie einen Plan, um Kumi Ori loszuwerden.

Jahr: 1974
Land: BRD
Regie: Hark Bohm
DarstellerInnen: Karl Michael Vogler, Sonja Sutter, Erik Jelde, Thomas Blass, Bettina Bernhard, Hendrik Steen Huck, Galli, Cornelia Froboess
Produzent: Saarländischer Rundfunk (SR), Süddeutscher Rundfunk (SDR), Telefilm Saar GmbH, Westdeutscher Rundfunk (WDR)Fernsehfilm 1974