Emm an Ops

Emm an Ops.

Mein lieber Ops, den gestrigen Brief habe ich auf dem Weg zum Nachmittagsturnen in den Postkasten geworfen, also kann ich nicht mehr nachlesen, was alles drinsteht, und bloß hoffen, dass ich dir nicht heute was erzähle, was ich bereits geschrieben habe. Vom Nachmittagsturnen habe ich dir aber jedenfalls gestern noch nicht berichten können. Wir haben gar keinen Turnlehrer, das war ein falsches Gerücht. Wir haben eine Turn-Frau, und die ist der helle Wahnsinn!

Es ist so gemein! Nur weil Papa Karriere machen will, muss Emma, genannt Emm, mit den Eltern nach Wien umziehen. Was hilft es, dass es hier jede Menge Eissalons und Kinos gibt? In Wien kennt sie doch keine Menschenseele außer der Zimtschnepfe, die im selben Haus wohnt, und mit der sich Emm gleich am zweiten Tag in die Haare gekriegt hat. Emms einziger Trost in dieser Zeit sind die Briefe von Ops, ihrem Großvater, die ihr schließlich helfen, sich in Wien einzugewöhnen.

Hardcover
Verlagsgruppe Oetinger
ISBN 3789143111
Erscheinungsjahr: 1998
Illustrationen/Fotos: Umschlag: Erhard Dietl

Es ist so gemein! Nur weil Papa Karriere machen will, muss Emma, genannt Emm, mit den Eltern nach Wien umziehen. Was hilft es, dass es hier jede Menge Eissalons und Kinos gibt? In Wien kennt sie doch keine Menschenseele außer der Zimtschnepfe, die im selben Haus wohnt, und mit der sich Emm gleich am zweiten Tag in die Haare gekriegt hat. Emms einziger Trost in dieser Zeit sind die Briefe von Ops, ihrem Großvater, die ihr schließlich helfen, sich in Wien einzugewöhnen.

Hardcover
Verlagsgruppe Oetinger
ISBN 3789143111
Erscheinungsjahr: 1998
Illustrationen/Fotos: Umschlag: Erhard Dietl
Buch
Buch

Rezension Emm an Ops

„Eine wunderbare Geschichte über die Freundschaft zwischen jung und alt.“

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