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ABC für Großmütter

Über Großmütter sind allerorten jede Menge sehr freundlicher und sehr netter, sehr betulicher und sehr rührender, zudem sehr kitschiger, Pauschalitäten zu hören und zu lesen. Klarerweise sind alle, alle völlig falsch! Großmütter sind sehr verschieden! Dennoch, eines haben sie gemeinsam: Zu Müttern haben sie sich seinerzeit selbst gemacht, zu Großmüttern hingegen wurden sie gemacht. Egal, ob sie es wollten oder nicht. Ihre Freuden und Leiden nimmt Christine Nöstlinger hier mit Humor und Scharfsinn unter die Lupe. Geordnet nach dem Alphabet erzählt Christine Nöstlinger von Fast-Food-Omas und Feine-Gaumen-Omas, von Omas im Armani-Kostüm und Omas, die Yoga machen. Sie fragt sich, warum manche „Wauwau“ sagen und nicht „Hund“ und ob man das Seelenleben einer Großmutter an den Knöpfen ihrer Oberbekleidung erkennt. Eine erfrischende Lektüre für alle werdenden und aktiven Großmütter!

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Achtung, Kinder!

Peter Perl hat eine grässliche Familie, aber er selbst ist ein toller Kerl. Die schreckliche Schwester sammelt Vogelnester, der Babybruder ist eine echte Enttäuschung, und es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Papas. Zum Glück gibt es Oma Marie, den Heiligen Bonifatius, die reiche Lieblingstante und Papas neue Ehefrau.
Christine Nöstlingers Kinder stellen überraschende Fragen und geben verblüffende Antworten. So vielfältig wie ihre Sorgen, Vorstellungen, Beobachtungen und Träume sind die Gedichte. Faszinierend in ihrer vordergründigen Schlichtheit, lassen sie Untiefen und Zauber menschlichen Lebens und Zusammenlebens durchschimmern. Traurig sind sie und verschmitzt, voll Verwirrung, Hoffnung und Komik – und genau beobachtet.
 

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Achtung! Vranek sieht ganz harmlos aus

Dr. Friedemann Vranek, ein frühpensionierter Mathematiklehrer, lebt als Untermieter bei der Familie Binder. Wenn ihm ein Kind begegnet, beginnt er heftig zu zittern. Er sieht zwar harmlos aus, aber eines Tages entdeckt die zwölfjährige Lele Binder, die ihn ohnehin nicht mag, dass er einen Schülerregulierungsapparat, kurz SRA genannt, erfunden hat und damit die gesamte Kindheit der Welt bedroht. Gemeinsam mit den anderen Mitgliedern des Kellerclubs versucht nun Lele die knapp vor dem Abschluss stehenden Aufzeichnungen Vraneks zu „entführen“. Kaum ist dies gelungen, verschwinden die Papiere auf unerklärliche Weise – durch Diebstahl? Und die aufregende Jagd muss von neuem beginnen ...

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Allerhand vom Franz

Sammelband, der die zwischen 1984 und 1991 erschienenen Franz-Bände zusammenfasste:
Geschichten vom Franz 
Neues vom Franz 
Schulgeschichten vom Franz 
Neue Schulgeschichten vom Franz 
Feriengeschichten vom Franz 
Krankengeschichten vom Franz

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Als mein Vater die Mutter der Anna Lachs heiraten wollte

Cornelius ist entsetzt! Erst erfährt er, dass sein Vater eine Freundin hat – und dann ist es ausgerechnet auch noch die Mutter von der Neuen in seiner Klasse, der Anna. Und mit der Anna, das ist sofort glasklar, ist nicht gut Kirschen essen. Das einzig Gute ist, dass sie genauso gegen die geplante Heirat der Eltern ist, wie Cornelius. Gemeinsam muss den beiden doch etwas einfallen, wie sie sie auseinanderbringen können. Sie schmieden einen Plan, um die Hochzeit zu verhindern. 

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Am Montag ist alles ganz anders

Wie kommt man zu einer Punkfrisur? So bunt und grell, dass manche Leute vor sich hin murmeln. „O Gott, diese Jugend ...“
Kathi hat Glück. Kathi hat nämliche Läuse. Da müssen die langen Haare weg. Und Kathis Großmutter ist Friseuse. Die macht genau die Frisur, die sich Kathi wünscht. Was die beiden sonst noch unternehmen und warum am Montag alles ganz anders ist, steht in diesem vergnüglichen Buch.

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Anatol und die Wurschtelfrau

Desiree Pistulka kommt mit ihren Eltern und dem älteren Bruder Titus ganz gut zurecht. Kritisch wird es, als sie sich in einen kleinen schwarzen Angorakater verliebt und meint, ohne ihn nicht mehr leben zu können. Und weil Frau Kronberger – die Haushälterin – gegen Katzenhaare allergisch ist, muss Desiree einen großen, folgenschweren Entschluss fassen.

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Anna und die Wut

Anna hat ein großes Problem. Sie wird unheimlich schnell und schrecklich oft wütend. Viel öfter und viel schneller als alle anderen Kinder. Und die Wut ist immer riesengroß. Wenn die Wut über Anna herfällt, werden ihre Haare zu Igelstacheln, sie muss heulen, fluchen, beißen und spucken. Jeder, der nur in ihre Nähe kommt, bekommt etwas von ihrer Riesenwut ab. Der Wut aus dem Weg gehen half ebensowenig, wie der Versuch, sie runterzuschlucken. Die Wut ist stärker als Anna. Bis Opa eine tolle Idee hat.

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Babygeschichten vom Franz

Der Franz hat es gründlich satt. Schon seit Monaten spinnt die Gabi total. Sie wird nämlich große Schwester. Und damit sie alles kann, wenn das Baby da ist, muss der Franz ständig mit ihr ,Baby‘ üben. Er muss eine Strumpfhose anziehen und eine Bommelmütze aufsetzen, er muss am Schnuller nuckeln, sich ins Bett legen und  auf Kommando strampeln. Nur einmal ist er geflüchtet, da wollte die Gabi Windeln bei ihm wechseln. Heute soll das Baby kommen und der Franz hofft inständig, dass die Gabi dann endlich wieder normaler wird.

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Bonsai

Sebastian, genannt „Bonsai“, ist 15 Jahre alt und kleiner als das kleinste Mädchen in der Klasse. Nicht gerade schmeichelhaft für einen, der sich seit frühester Kindheit vorgenommen hat, Philosoph zu werden. Zumal er immer noch nicht weiß, wie es um ihn eigentlich steht. Ist er nun hetero, homo oder bi? Bonsai testet seine Reaktion an Pornoheften, diversen Herrentoiletten-Inschriften sowie dem schönen Geschwisterpaar Pribil; er sucht Rat und Hilfe bei den Liebesdefinitionen der europäischen Philosophiegeschichte und bei seiner Kusine Eva-Marie. Eva-Marie aber hat ihre eigenen Vorstellungen, auch von Bonsais sexueller Orientierung, und so kommt es, dass Polaroidfotos entstehen von Bonsai in Frauenkleidern – die Alleinerziehende schlägt die Hände über dem Kopf zusammen! Zu guter Letzt jedoch findet Bonsai doch noch heraus, wer und was er ist – nicht ohne ein paar Federn gelassen zu haben.

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Christine Nöstlinger. Die Buchstabenfabrikantin

Ursula Pirker interviewte 2007 Christine Nöstlinger und entlockte ihr so manche interessante Information über ihre Arbeit, ihr Leben und die Dinge, die sie bewegen. So zum Beispiel über das Kochen – und dass sie beim Essen sehr heikel ist. Und genau deswegen hat sie auch, neben den zahlreichen Kinderbüchern, mehrere Kochbücher geschrieben. 

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Christine Nöstlinger. Eine Werkmonographie

Das Buch von Sabine Fuchs beschreibt wissenschaftlich das „Phänomen Nöstlinger“ aus den verschiedensten möglichen Blickwinkeln. Da sich, so Fuchs, die „Marke Nöstlinger“ gut verkauft als auch prämiert wird, pendelt ihre Schreibweise gekonnt zwischen Anpassen und Anecken, Hinterfragen, aber Nicht-Revolutionieren.

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Dani Dachs hat Monster-Angst

Dani Dachs würde seine Cousine Dolli gerne öfter besuchen, aber sie wohnt in Zwei-Birken, und der Weg dorthin führt durch den Wald. Dort haust jedoch ein grausiges Monster! Das weiß Dani ganz sicher, obwohl Resi Rebhuhn und Flo Fuchs ihn auslachen. Als Mama Dachs und Papa Dachs mit Halsweh im Bett liegen, scheint es, dass der nächste Besuch bei Dolli ausfällt. Zum Glück kann sich Dani das Boot von Otto Otter ausborgen, gemütlich den Bach hinunter zu Dolli schippern und einen herrlichen Tag mit ihr verbringen. Erst als es Abend wird, merkt er, dass er nicht stark genug ist, um stromaufwärts nach Hause zu rudern. Es sieht ganz so aus, als müsste Dani nun trotz seiner Monster-Angst ganz alleine durch den Wald heimstapfen.

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Dani Dachs holt Blumen für Mama

Dani will Mama Dachs etwas schenken. Was könnte ihr gefallen? Ein Bild? Oder ein Gedicht? „Pflücke doch einen Blumenstrauß“, rät Papa Dachs. Eine gute Idee findet Dani, aber leider nicht ganz ungefährlich ...

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Dani Dachs will eine rote Kappe

Grün ist blöd. Rot ist viel besser! Alle Kinder in der Schule tragen rote Kappen. Alle! Nur Dani hat eine grüne, und er hasst sie! ,Man muss nicht immer haben, was die anderen auch haben‘, findet Mama Dachs. Aber Dani ist da ganz anderer Meinung. Doch das Drängen des kleinen Dachses hört nicht auf und ist schließlich von Erfolg gekrönt. Mama und Papa geben nach. Aber es gibt keine rote Mütze mehr zu kaufen. Das nächste Familiendrama scheint vorprogrammiert ...

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Dani Dachs will sich wehren

Eigentlich kommt Dani Dachs mit allen Tierkindern im Wald gut zurecht. Nur Hubs Hase ist hundsgemein zu ihm, nennt den kleinen Dachs einen ,aufgepumpten Igel‘, wirft mit Tannenzapfen oder tritt ihn in den Po. Und ist blitzschnell davongehoppelt, bevor Dani sich wehren kann. Glücklicherweise hat die schlaue Frieda Fuchs einen tollen Plan: Dani soll Hubs in den Karottenvorratskeller stoßen und ihn erst wieder raus lassen, wenn er schwört, Dani in Frieden zu lassen. Doch der Schuss, den Dani Hubs Hase vor den Bug knallen will, geht nach hinten los: Plötzlich sitzen beide im Keller fest.

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Das Austauschkind

Ewalds Eltern wollen immer nur das ,Beste‘ für ihren Sohn. Auch dann, wenn Ewald darüber ganz anderer Ansicht ist. Diesmal haben sie ein englisches Austauschkind eingeladen. Eines, das alle Regeln und Gebote der Gastfamilie sanft staunend und achselzuckend abtut und von Erzieherautorität gar nichts hält, immer nur ,Fish und Chips‘ verlangt, viel Geld braucht, um es im Prater in Spielautomaten zu stecken, und sich schließlich auch noch unsterblich verliebt. Oh dear!

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Das große Nöstlinger Lesebuch

Das Lesebuch von Christine Nöstlinger versammelt die schönsten Geschichten der berühmten Autorin, in dem Kenner und Kinder ihre Lieblingsgeschichten wieder finden werden. Eine erweiterte Neuausgabe – mit vielen farbigen Bildern von so großen Kinderbuch-Illustratoren wie Jutta Bauer, Axel Scheffler und Philip Waechter.

35 Geschichten, kurze und längere, vor allem aber überraschende Geschichten, voller Fantasie und Humor, die allesamt zu Klassikern wurden: die „Geschichte vom Bohnen-Jim“, „Der Hund kommt“, „Das Glück ist ein Vogerl“, „Eine mächtige Liebe“, „Einer“, „Sepp und Seppi“ oder „Anna und die Wut“. Illustriert wurden sie von den Größen der Kinderliteratur wie Jutta Bauer, R. S. Berner, Klaus Ensikat, Egberth Herfurth, Wolf Erlbruch, Nikolaus Heidelbach, Janosch, Thomas M. Müller, Axel Scheffler, Philip Waechter und F. K. Waechter.

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Das kleine Frau. Mein Tagebuch.

Stress muss nicht sein! Gestresst ist seine Frau nämlich nur dann, wenn sie nicht ordentlich planen und richtig einteilen kann. Eine Sammlung von 60 kritischen, humorvollen und ironischen Glossen mit Gedanken über Haushalt und Wohnen, Schule und Erziehung, Partnerschaft und Emanzipation. 

Auch unter dem Titel „Mein Tagebuch“ erschienen.

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Das kleine Glück. Schrebergärten.

Christine Nöstlinger kramt liebevoll-boshaft ihre Erinnerungen an die Schrebergärten ihrer Kinderzeit aus, für den klassenbewussten Vater verächtliche Auswüchse der Kleinbürgerlichkeit, für die Mutter Lebensmittelreservoir in Kriegszeiten ... wie der Herr Wessely auf seinem Grundstück den Schlosspark von Schönbrunn liliputanerhaft und maßstabsgetreu nachbaute und -pflanzte, bis ihm die Rache der Frau Wessely einen Strich durch die Rechnung machte ...
Die kleine Welt, das kleine Glück hat Gerhard Trumler in sensiblen, zurückhaltenden Fotos anschaulich gemacht.

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Das Leben der Tomanis

Liese und Luise Meier waren sehr, sehr brav – bis ihnen der Vater das Tomanibuch schenkte. Sie lasen es so oft, dass die keine Zeit mehr hatten, brav zu sein. Sie wurden ganz anders, innerlich und äußerlich! Bücher können die Welt verändern – sogar die Welt der Familie Meier!

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Das Sprachbastelbuch

Der Klassiker aus dem Jahr 1975 mit Texten von Christine Nöstlinger, Hans Domenego, Ernst A. Ekker, Vera Ferra-Mikura, Friedl Hofbauer, Hilde Leiter, Mira Lobe, Lene Mayer-Skumanz, Brigitte Peter, Käthe Recheis, Renate Welsh, Gerri Zotter.

Ein Endlos-Vergnügen für Kinder und Eltern, ernsthaft und lustig zugleich, das vor Geist und Witz sprüht, und den Leser unversehens gefangen nimmt. Eine Fundgrube für Alt und Jung, für den ergötzlichen Umgang mit Sprache, in der man Vorschläge findet, wie man Sprache auseinander nehmen kann, wie ein Auto, und sie zusammensetzen kann, wie in Weisebaumodul … äh … Modulbauweise.

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Der Bohnen-Jim

Jim hat eine wunderschöne Bohne gefunden, groß und schwarz, mit weißen Streifen und rosa Punkten. „Das will Jenny haben!“ schreit seine kleine Schwester. Doch Jim versteckt die Bohne schnell im Mund und – schluckt sie versehentlich herunter. Nach ein paar Tagen sprießen Bohnenranken aus Jims Ohren, Hase und Mund und so verbringt er den Sommer über im Garten – in seiner Bohnenlaube.

Die Geschichte ist auch in „Das große Nöstlinger Lesebuch“ abgedruckt.

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Der Denker greift ein

In der Klasse 3D wird geklaut! Die Schüler sind in heller Aufregung. Als Lilibeth und Pik Ass untereinander Vermutungen anstellen, winkt der Denker ab. Er will der Sache systematisch auf die Spur kommen. Doch als in der Bank des Sirs, seines Freundes, die vermisste goldene Uhr gefunden wird, muss sich der Denker beeilen. Sir soll ein Dieb sein? Niemals, meinen auch Lilibeth und Pik Ass. Doch um Sirs Unschuld beweisen zu können müssen sie den wahren Dieb finden - und das ist natürlich hauptsächlich die Aufgabe des Denkers.

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Der gefrorene Prinz

Angefangen hat alles mit einem Streit – nun leben die Königseltern voneinander getrennt. Zwischen ihren Reichen fließt ein Fluß, und der Prinz, der doch beide Königseltern liebt, stellt sein Bett quer über den Fluß. So schläft er mit den Füßen im Reich des Vaters, mit dem Kopf bei der Mutter – oder auch umgekehrt. Aber der reißende Fluß trägt das Bett mit dem Prinzen ins ferne Land ...

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Der geheime Großvater

Alle Leute halten den Großvater für einen ganz normalen Großvater. Für einen, der Spatzen füttert und im Kaffeehaus Karten spielt, der Großmutter die Zeitung vorliest, die Minna-Tante nicht leiden kann und Magengeschwüre hat. Nur die Enkelin weiß, dass der Großvater auch ein ganz anderes Leben hat, ein sehr geheimes. Das war schon immer so! Schon als der Großvater ein kleines Kind gewesen ist. Seit der Großvater ein alter Mann ist, erlebt er noch viel tollere Sachen. Sogar einen Geheimsender hat er. Und ein Düsenmotorrad. Mit dem ist er in der Nacht unterwegs, wenn alle anderen schlafen. Darum fällt ihm am Morgen auch das Aufstehen so schwer ...

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Der Hund kommt!

Der Hund ist schon alt, deshalb hat er auch viel Lebenserfahrung. Und er meint es gut mit anderen. Vor allem hat er ein Herz für Kinder und Unterdrückte. So macht sich der Hund auf den Weg in die weite Welt, um zu helfen. Dabei wird er in zahllose Abenteuer verstrickt, denn Helfenwollen ist nicht leicht. Aber in brenzligen Situationen unterstützt ihn Freund Bär. Eine wunderbare Geschichte über Freundschaft und darüber, was es heißt, füreinander da zu sein.

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Der kleine Herr greift ein

Der kleine Herr mag Kinderbücher, aber mehr noch mag der kleine Herr Kinder. Und weil die Kinder es in Wirklichkeit nicht so gut haben wie in den Büchern, beschließt er, ihnen zu helfen und Kindermann zu werden.

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Der kleine Jo

Der kleine Jo hat großen Kummer, doch keiner scheint das zu bemerken. Außer Frau Pribil. Mit ihrer Hilfe und einer Puderdose wird der kleine Jo wieder fröhlich.

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Der liebe Herr Teufel

In der Hölle ist man beunruhigt: Die Geschäfte gehen schlecht, seeehr schlecht! Familie Teufel fürchtet ernsthaft um ihre Existenz. Teufelspakte, böse Einflüsterungen – das alles braucht dieser Tage niemand mehr, denn die Menschen sind von ganz alleine böse. Nur ein einziges glückliches und herzensgutes Paar (die Brunners) ist noch übrig. Und die widersetzen sich allen teuflischen Bemühungen. Ausgerechnet der kleine Belze bekommt nun die Aufgabe, die Brunners böse und unglücklich zu machen. Doch Belze ist – teuflisch gesehen – eine Niete. Er kann weder einflüstern noch Angstnachthemden nähen und schon gar keine Lügennetze stricken. Kurz: Belze hat alles, was er in der Höllenschule gelernt hat, vergessen. Und so benimmt er sich bei den Brunners leider ganz unmöglich – teuflisch gesehen.

 

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Der neue Pinocchio

Eine alte Geschichte – neu erzählt und illustriert.
Weltweit kennt man ihn, den Pinocchio. Seine Figur mit der langen Nase und dem lustigen, frechen Gesicht ist zum Markenzeichen der Kinderliteratur geworden. Er inspirierte AutorInnen und KünstlerInnen in aller Welt; zahlreiche Bearbeitungen erzählen seine Abenteuer. Christine Nöstlinger hat seine Geschichte neu erzählt – ohne moralischen Zeigefinger.

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Der schwarze Mann

Anton ist nicht immer brav. Jedes Mal, wenn seine Mama sich über ihn ärgert sagt sie: „Anton, wenn du so schlimm bist, wird der schwarze Mann kommen und dich holen.“ Anton malt sich oft aus, wie er wohl aussieht. Eines Tages kommt er tatsächlich. Doch der schwarze Mann sieht gar nicht so unheimlich aus. Er ist sogar total nett. Gemeinsam führen sie Antons Mama hinters Licht, bis schließlich sie selbst Angst vor dem schwarzen Mann hat.

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Der schwarze Mann und der große Hund

Wenn die Mutter mit Willi schimpft, droht sie ihm mit dem schwarzen Mann und dem großen Hund. Eines Tages kommen der schwarze Mann und der große Hund wirklich. Willi freut sich sehr und versteckt die beiden in seinem Zimmer. Da staunt die Mutter aber!

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Der Spatz in der Hand und die Taube auf dem Dach

Wenn sie allein sein will, geht sie auf „ihr“ Klo. Dort hat sie es gemütlich. Es fehlt nur noch das Schild an der Tür: Lotte Prihoda. Der Herr Hauser hat ihr das Klo in Untermiete gegeben, ihr allein. Und dort vergisst sie gleich den rotznasigen Mundi. Lieber geht sie mit dem Schurli. Aber eines Tages, da geht der Schurli wieder weg. Er war nur zu Besuch da. Da spielt sie wieder mit dem langweiligen Mundi. „Besser der Spatz in der Hand als sie Taube auf dem Dach“ – die Frau Wolf hat ihr den Spruch erklärt: „Dass man nicht nach etwas greifen soll, was man nicht kriegt!“ Und der Herr Wolf hat hinzugefügt: „Weil man sonst noch verliert, was man hat.“

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Der TV-Karl

Anton ist komplett durcheinander! Zufällig hat er an seiner Fernbedienung einen kleinen blauen Knopf entdeckt, mit dem er Verbindung zum TV-Karl bekommt. Der ist ein echter Lebensberater für alle Anton-Probleme. Wenn es sein muss, kann er den Fernseher auch mal verlassen, zum Beispiel, als er Antons Vater in einer heiklen Schulangelegenheit vertreten muss. Doch die Geschichte nimmt eine dramatische Wendung, als Antons Mutter plötzlich eine Überraschung für ihren Sohn einfällt ...

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Der Überzählige

Christine Nöstlinger berichtet von ihrer eigenen Kinderlandverschickung: Im Sommer 1945 werden Kinder aus Wien aufs Land geschickt, um bei Bauern wieder aufgepäppelt zu werden. Für viele der erste Abschied von ihrer Familie, für einige von ihnen eine sehr einsame Erfahrung. Eine authentische, traurige, in ihrer Ehrlichkeit besonders anrührende Geschichte. Christine Nöstlingers autobiographische Erzählungen zählen zum Besten, das sie geschrieben hat. Sophie Schmid schuf die eindrucksvollen, atmosphärischen Illustrationen.

 

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Der Wauga

Der Wauga ist acht Jahre alt und findet sein Leben ein bisschen langweilig. Darum denkt er sich Geschichten aus. Und diese Geschichten will er natürlich auch erzählen. Aber ausgedachte Geschichten interessieren die Leute nicht besonders. Darum erzählt der Wauga seine Geschichten so, als hätte er sie wirklich erlebt. Und das führt manchmal zu Komplikationen ...

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Der Zwerg im Kopf

Kurz vor dem ersten Schultag hat ihn Anna entdeckt, den daumenfingernagelkleinen Zwerg. Unaufgefordert hat er sich in ihrem Kopf eingerichtet und mischt sich nun in alles ein. Was sich als äußerst praktisch erweist, da Anna mit ihm alle ihre Probleme besprechen kann. Davon hat sie reichlich, denn sie ist ein Scheidungskind und lebt beim Papa. Am Nachmittag ist die Mama für sie zuständig. Ganz schön kompliziert, aber noch komplizierter ist es in der Schule, weil Anna den Peter liebt, der Hermann aber die Anna. Da ist es nur gut, wenn so ein Zwerg ordnend eingreift!

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Detektivgeschichten vom Franz

Immer muss der Franz machen, was die Gabi will! Als die beiden Kaufhausdieben auflauern, werden sie sogar selbst verdächtigt. Und dann hat die Gabi sich auch noch in den Kopf gesetzt, den Sparkassenräuber zu fangen. Ob das wohl gut geht?

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Dicke Didi, fetter Felix

Die dicke Didi und der fette Felix sind Freunde – notgedrungen, weil die anderen Kinder sie nur auslachen und nichts mit ihnen zu tun haben wollen. Das ist zwar ungerecht, aber Didi macht es nicht mehr so viel aus, seit sie in Felix verliebt ist. Doch als Felix nach einer Krankheit plötzlich viel weniger wiegt, ist Didi zuerst verzweifelt. Doch dann entdeckt sie, was man alles mit Wut im Bauch erreichen kann ...

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Die drei Posträuber

Die Mupfer schlagen wieder zu. Die Mupfer sind Martin, Ulli, Peter, Fritz, Ernst und Rudolf. Und sie gehen miteinander durch dick und dünn, denn jeder kann etwas, von dem die anderen profitieren. Das macht die an sich nicht gerade großen Mupfer ganz schön stark. Doch diesmal müssen die Mupfer bis an ihre Grenzen gehen, denn sie machen eine schreckliche Entdeckung. Von der kleinen Ivonka fehlt jede Spur. Seit gestern ist die Zehnjährige abgängig. Doch das wäre ja gelacht, wenn es den Mupfern nicht gelingen würde, die kleine Ivonka zu finden.

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Die feuerrote Friederike

Friederike wohnt bei der Annatante. Sie hat eine Katze, die Kater heißt, und rote Haare. Feuerrot, sagen die Kinder und lachen Friederike aus. Sie rufen: ,Da kommt die feuerrote Friederike! Feuer! Feuer! Auf ihrem Kopf brennt's!‘ Das macht Friederike traurig. Aber weil ihre Haare keine gewöhnlichen roten Haare sind, ereignen sich bald sehr ungewöhnliche Dinge …

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Die Geschichten von der Geschichte vom Pinguin

Dies ist die Geschichte eines Pinguins, der ein Zuhause bei einem Jungen findet. Der Junge heißt Emanuel. Der Pinguin heißt Aptenodytes Pennantii. Die Geschichte hat mehrere Enden. Ein schlechtes (das aber keiner lesen will). Ein gutes (das jedoch nicht glaubwürdig ist). Und ein wahres: Zu dem tragen außer dem Pinguin auch eine gefräßige Nachbarskatze, eine sommersprossige Aushilfslehrerin und ein mit Fischen gefüllter Seerosenteich bei, und außerdem die Liebe, denn die geht bekanntlich durch den Magen!

 

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Die Kinder aus dem Kinderkeller

Wenn Kinder in einem Hinterhofkeller merkwürdigen Träumen nachgehen, stimmt etwas nicht, da muss etwas getan werden! Pia Maria Tiralla will eigentlich mit Kindererziehung nichts am Hut haben, aber dann wird sie doch Kindermädchen beim Fleischhauer Swetar. Und damit überstürzen sich die Ereignisse: Der Leser wird mit dem Herrn Franz und mit Mutter Anna und ihren drei Katzen bekannt gemacht, der Fleischhauer schimpft furchtbar, zum Schluss findet ein Kinderladenkegelbahneinweihungsfest statt, auf dem Pia Maria Tiralla beinahe ohnmächtig wird.

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Die Propellerkinder

Acht Tage aus dem sehr vergnüglichen Leben zweier Kinder, miterlebt von Friedl Hofbauer (1. Tag), Käthe Recheis (2. Tag), Wilhelm Meissel (3. Tag), Rudolf Prinz (4. Tag), Christine Nöstlinger (5. Tag), Mira Lobe (6. Tag), Hans Domenego (7. Tag) und Winfried Bruckner (8. Tag), aufgezeichnet in vielen bunten Bildern von Walter Schmögner.

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Die Sache mit dem Gruselwusel

Joschis Schwester Mizzi ist so mutig, wie Joschi gerne wäre – leider ein frommer Wunsch. Und obwohl Joschi Mizzi sehr bewundert, beschließt er doch, sie eines Nachts mit einem selbst gebastelten Gespenst zu erschrecken. Der Plan geht aufgrund eines missglückten Zaubers gründlich in die Hosen: Am Ende steht Joschi mit einem „lebendigen“ Baby-Gespenst da, das er vor der Welt verstecken und zudem unterhalten, mit Spinnweben füttern und beschützen muss!
Zum Glück hat die schlaue Mizzi, die Joschi und seinem greinenden Baby-Gruselwusel bald auf die Schliche kommt, eine gute Idee – ein Mutter-Gruselwusel muss her. Dass Mizzi auf diese Weise endlich das Fürchten lernt, kann sie ja nicht ahnen!

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Die unteren sieben Achtel des Eisbergs

Andreas ist ein Enkel der Kriegs- und Nachkriegsgeneration. Als er geboren wurde, gab's den Wohlstand schon. Auch in Wien. Immer mehr Fernsehen und Autos haben das Leben verändert. Nichts ist mehr wie früher. Darunter leidet der Großvater, der doch einmal für ein anderes, besseres Leben gekämpft hat. Zumutbar sollte es sein. Davon ist aber nicht viel zu merken. Hat sich alles falsch entwickelt mit dem wachsenden Wohlstand? Auch Andreas' Eltern leiden unter der wachsenden Entfremdung. Sie sind nur noch mit sich selbst beschäftigt. Zuwendung, die Andreas sucht, bekommt er nirgends. Jeder hilft ihm auf falsche, eigennützige Weise. Schließlich kommt er mit nichts mehr klar, mit der Liebe nicht, mit der Schule nicht und schon gar nicht mit den Eltern. Nur der Großvater begreift, was Andreas sucht. Aber wie soll er ihm helfen?

Das Buch ist auch unter dem Titel „Andreas oder die unteren sieben Achtel des Eisbergs“ (1985) erschienen.

Dschi-Dsche-i Dschunior. Wischerbriefe.

Dschi-Dsche-i Dschunior ist ein Jungwisch. Von ihm gibt es neben den Tonbändern, die im Radio 1978 gesendet wurden, auch Briefe. Und wenn er ein ehrlicher, kleiner aufrichtiger Wisch ist, dann entspricht alles, was er seinen Kollegen übers Radio geflüstert hat und was er in seinen Briefen an die Kollegen gegriffelt hat, genau der Wischerwirklichkeit. So ein Jungwisch hat nämlich wie unsereins seine Freuden und seine Konflikte und seine Annehmlichkeiten und Betrüblichkeiten.

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Echt Susi

Ali, Alexander und Susis sind ein richtiges Kleeblatt - immer schon. Aber jetzt wollen Susis Eltern unbedingt, dass sie nicht wie ihre Freunde in die Hauptschule, sondern allein aufs Gymnasium geht! Das kann Susi ihren Freunden einfach nicht antun; sie kann's ihnen nicht einmal sagen. Doch die erfahren es natürlich trotzdem und wollen nach dem schändlichen Verrat nichts mehr mit ihr zu tun haben. Statt dessen hat Susi jetzt ein Mädchen am Hals, das auch noch ,Nussbeugel‘ genannt wird. Doch ausgerechnet die hat dann eine nicht ganz ungefährliche, aber rettende Idee ...

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Ein Hund kam in die Küche. Kleines Köchelverzeichnis für Männer.

Rezepte, die nicht nur volltrottelsicher sind, sondern auch im Ergebnis so aussehen, als könnten sie nur von einem großen Kenner zuwege gebracht sein, ermöglichen es dem in einer Partnerschaft lebenden Mann, sich aus seiner untergeordneten Stellung in der Küche zu befreien und selber koch-autonom zu werden.

 

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Ein Kater ist kein Sofakissen

Als er sehr jung war, hat er auf den Namen Miez-miez gehört. Damals war er noch winzig klein. So klein wie eine Knackwurst mit Schwänzchen. Er hatte vier Geschweister und wohnte in einem Kuhstall mit fünf Kühen und zwei Kälbern. Das war eine schöne Zeit. Später kam er zu einer alten dicken Frau. Die hat ihn mit Schokolade, Reisauflauf und Marillenknödeln gefüttert, bis er runder und praller war als das rundeste und prallste Sofakissen ....

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Ein Mann für Mama

Was kann man tun, wenn sich die Eltern getrennt haben und das Leben plötzlich einschneidend verändert ist? Die tatkräftige Su nimmt sich vor, einen neuen Mann für die Mama zu suchen und manövriert damit die ganze Familie in peinliche Verlegenheiten ... 

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Ein und alles

Eine Nöstlinger für jeden Tag: 365 Mutmacher-Gedichte, echt wahre Märchen, Kinderträume, Ratschläge, Sehnsuchtsverse, Weisheiten, Bauernregeln, philosophische Schüler- und Elternfragen … Und zu alledem die spannende Geschichte des kleinen Außerirdischen PS-012, der eine Crashlandung auf der Erde hinlegt und sich nun mit allerhand seltsamen Erdlingen herumschlagen muss – in Fortsetzungen über das ganze Jahr verteilt.

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Eine Frau sein ist kein Sport

Eine Frau sein ist kein Sport und schon gar nicht olympisch, aber oft schweißtreibend genug. Im Dauerlauf zwischen Haushalt und Beziehungskisten, zwischen Eheleben und Kindererziehung kann einem schon manchmal die Luft ausgehen, die frau zum Lachen braucht. Denn kein Problem, vor das einen der ganz normale Wahnsinn des Familienalltags stellt, ist so ernst, dass es sich nicht mit Humor lösen ließe. Das beweist Christine Nöstlinger auf ihre unnachahmliche Weise, voller Witz und Gelassenheit, mit einem liebevoll ironischen Blick auf das Leben und seine kleinen wie größeren Herausforderungen. Dieses Buch versammelt ihre schönsten Glossen und ist Trost und Rat in allen Lebenslagen. Humorvoll-bissige, witzig-ironische Geschichten über den Alltag unter Mitmenschen, Männern und Kindern.

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Eine mächtige Liebe

Eine Sammlung der besten Geschichten Christine Nöstlingers – die traurigen, die leisen, die lustigen und phantastischsten. Alles in allem sind es Liebsgeschichten vom Miteinanderleben und vom Umgang der Kinder mit Erwachsenen. Darunter bekannte Erzählungen wie „Einer“, „Anna und die Wut“, „Florenz Tschinglbell“, aber auch Unbekanntes wie „Ich schiele“, „Zuckerschlecker“ oder „Von der Wewerka“.

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Einen Löffel für den Papa. Einen Löffel für die Mama.

Ob Suppenkaspar, Vielfraß oder Falschernährer: Zwei Drittel aller Eltern hierzulande machen sich Sorgen über das Essverhalten ihrer Sprösslinge. Christine Nöstlinger geht den Ursachen auf den Grund und rückt den Problemen zu Leibe – mit Ironie und Satire, versteht sich!

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Einen Vater hab ich auch

Feli kommt gut mit ihren „geteilten“ Eltern aus. Sie lebt bei der Mutter, und was die nicht erlaubt, genehmigt meist der Vater. Doch dann bekommt die Mutter diesen tollen Redaktionsjob in München angeboten. Katastrophe! Denn Feli will keinesfalls aus Wien weg. Und schon gar nicht will sie Lorenz, ihre große Liebe, verlassen. Der Vater hat aber keinen Platz für sie, sagt er ...

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Einer

Einer hat keinen Namen und kein Zuhause. Doch dann trifft er die kugelrunde Frau ... auch wenn er weggeht, weiß sie, dass er wiederkommen wird: „Aber wenn man wiederkommen will, muss man zuerst einmal weggehen.“

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Emm an Ops

Es ist so gemein! Nur weil Papa Karriere machen will, muss Emma, genannt Emm, mit den Eltern nach Wien umziehen. Was hilft es, dass es hier jede Menge Eissalons und Kinos gibt? In Wien kennt sie doch keine Menschenseele außer der Zimtschnepfe, die im selben Haus wohnt, und mit der sich Emm gleich am zweiten Tag in die Haare gekriegt hat. Emms einziger Trost in dieser Zeit sind die Briefe von Ops, ihrem Großvater, die ihr schließlich helfen, sich in Wien einzugewöhnen.

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Feriengeschichten vom Franz

In den Ferien soll der Franz in ein Kinderheim, aber der Franz freut sich von Tag zu Tag weniger darauf. Er ist noch nie im Leben ohne Mama, Papa oder Oma von zu Hause weg gewesen. Aber als er dann im Heim ist, findet er es gar nicht so übel. Der Eberhard und der Tommi schlafen nämlich in seinem Zimmer. Das kann ja lustig werden!

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Fernsehgeschichten vom Franz

Fernsehmäßig ist der Franz echt zu bedauern: drei mickrige Programme, und die auch nur so sparsam wie möglich. Bloß weil seine Mama und sein Papa Fernsehmuffel sind. Kabelanschluss oder Satellitenschüssel? Kommt ihnen nicht ins Haus. Zugegeben, dafür spielen sie mit dem Franz Malefiz und Fang-den-Hut, aber wenn die anderen in der Schule sich über Fernsehserien unterhalten, möchte man natürlich mitreden können.

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Florenz Tschinglbell

Sigi wird richtig wütend, wenn er seine Schwester Sisi beim Lügen ertappt. Völlig unmöglich findet er es, wenn sie von ihrer Freundin Florenz Tschinglbell erzählt. Die spricht angeblich englisch, trägt Schuhgröße 50, hat meergrünblaue Haare und Vampirzähne. Ihr Hund dagegen spricht chinesisch und besitzt scharfe Reißzähne. Die beiden sind etwas humorlos, besonders wenn Florenz Tschinglbell wieder mal schlechte Laune hat. Man kann sie ganz leicht reizen, indem man sie zum Beispiel unnötig übers Klotelefon anruft. Dann kann es schon passieren, dass Florenz fuchtig wird, die Treppe hochsteigt und an der Türe klingelt …

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Franz auf Klassenfahrt

Die 2a und die 2b fahren gemeinsam auf Klassenfahrt. Doch der Franz freut sich überhaupt nicht. Zwei ganze Tage muss er so nämlich mit dem Eberhard und der Gabi gleichzeitig verbringen. Und die beiden können sich gar nicht leiden. Das kann ja heiter werden! Aber als die Gabi sich beim Wandern blutige Blasen läuft und der Eberhard ihr Retter wird, sieht alles anders aus. Plötzlich ist der Franz ganz schön eifersüchtig ...

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Frech wie Dani Dachs

Vier freche und fröhliche Mutmachgeschichten zum Vor- und Selberlesen von der berühmten Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger – der Sammelband der Dani Dachs Geschichten.
So wie es nur Christine Nöstlinger kann, wird hier vom liebenswerten kleinen Dachs erzählt, der für seine Mama Blumen pflücken möchte oder seine Monster-Angst überwindet. Alltägliche Situationen, die jedes Kind wiedererkennt. Seine vier lustigsten Abenteuer sind hier vereint. Erhard Dietl hat Dani Dachs und seine Freunde in seiner unverkennbar fröhlichen Art in Szene gesetzt.

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Freundschaftsgeschichten vom Franz

Freundschaftsprobleme hat der Franz auch. Sein ältestes Freundschafts-Problem hat er mit seinem großen Bruder Josef. Schrecklich gern würde der Franz sagen: ,Mein allerbester Freund ist mein Bruder, der Josef!‘ Bloß denkt der Josef nicht daran. Und dann sind da noch Gabi und Eberhard, die sich überhaupt nicht verstehen ....

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Fröhliche Weihnachten, liebes Christkind

Vom Weihnachtskarpfen, von Buntpapierketten, vom letzten Winter vor Kriegsende und vom ultimativen Beweis, dass es das Christkind tatsächlich gibt. Christine Nöstlinger erzählt Geschichten und Gedichte, wie man sie sich wünscht: witzig, nachdenklich, ironisch – von Weihnachten heute, wie es früher einmal war und wie es sein sollte.

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Fußballgeschichten vom Franz

Seit kurzem spielt die Gabi, die Freundin vom Franz, zusammen mit anderen Mädchen aus der Klasse Fußball. Und weil den Mädchen eine Spielerin fehlt, überreden sie den Franz, beim FC-Girl mitzuspielen. Solange die Jungen das nicht wissen, ist der Franz ganz begeistert. Aber dann steht ein Match Jungen gegen Mädchen an ...

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Geplant habe ich gar nichts

Das Buch bietet eine Auswahl von Aufsätzen, Reden und Interviews, die zwischen 1972 und 1995 entstanden sind, zum Thema Kindsein und Schreiben für Kinder. Die Beiträge sind chronologisch geordnet. Eine Werkliste, eine chronologische Bibliographie von Beiträgen, Reden und Interviews von Christine Nöstlinger, die in diesem Zeitraum veröffentlicht wurden, eine Dokumentation ihrer Preise und Übersetzungen und eine Bibliographie der Sekundärliteratur bieten eine wertvolle Ergänzung. Eine umfassende Dokumentation zum Leben und Werk der  Autorin. 
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem internationalen Institut für Jugendliteratur und Leseforschung.

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Geschichten für Kinder in den besten Jahren

Eine Sammlung von Geschichten – von „Als die Väter weg waren“ bis „Zuckerschlecker“.

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Geschichten vom Franz

Der Franz ist, wie sein Name schon sagt, ein Junge und er ist sechs Jahre alt. Aber weil er blonde Ringellocken, einen Herzkirschenmund und rosarote Plusterbacken hat, wird er mindestens dreimal am Tag für ein kleines Mädchen gehalten. Das ist dem Franz sehr lästig. Die Leute lassen sich so schwer vom Gegenteil überzeugen, besonders der Berger-Neffe. Der will absolut nicht glauben, dass der Franz ein Junge ist - bis der Franz einen ungewöhnlichen, aber wirkungsvollen Einfall hat.

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Geschichten von Dani Dachs

Dem liebenswerten kleinen Dachs passieren viele alltägliche Situationen, die jedes Kind wiedererkennt. Alle vier Abenteuer des kleinen Dachses sind in diesem Sammelband vereint: „Dani Dachs will eine rote Kappe“, „Dani Dachs will sich wehren“, „Dani Dachs holt Blumen für Mama“, „Dani Dachs hat Monster-Angst“. Der Illustrator Erhard Dietl hat dem Dachs und seinen Freunden ein neues Gesicht gegeben.

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Geschichten von Mini

Der Sammelband für alle Mini-Fans und solche, die es werden wollen! 
Wo Mini ist, ist immer was los! Und nur, weil ihr Bruder sie ständig ärgert und sie „lange Latte“ nennt, lässt sie sich noch lange nicht unterkriegen! Schließlich gibt es Wichtigeres als große Brüder – den ersten Schultag zum Beispiel oder die Theateraufführung. Und dann steht auch noch Minis Geburtstag vor der Tür – und die ganze Klasse will zu ihrer Party kommen. Also, langweilig wird es mit Mini nie!

Enthält die drei Bände: Mini muss in die Schule, Mini ist die Größte, Mini feiert Geburtstag.

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Gestern war noch Krieg

Anlässlich des 75. Jahrestages des Ende des Zweiten Weltkriegs ist ein einzigartiges Buch gegen das Vergessen entstanden. Wie haben die Menschen, vor allem die Kinder jener Zeit, das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebt: die letzten Kriegsmonate, die Kapitulation, die Besatzung durch die alliierten Armeen, das Leben, oder vielmehr Überleben trotz Hunger und schlimmster Knappheit? 
Texte bekannter Kinderbuchautoren wie Christine Nöstlinger, Gudrun Pausewang, Uri Orlev, Anke Bär und anderen erzählen davon.

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Glück ist was für Augenblicke

Christine Nöstlinger erzählt – jedoch nicht über wasserscheue Drachen, den grantigen Gurkenkönig, oder den Franz, der aussieht wie ein Mädchen. Hier geht es um ihr eigenes Leben: Wie sie als Kind den Krieg im Bombenkeller überlebt. Wie sie ihre erste Beichte mit einer Lüge beginnt. Wie sie über einen Tretroller die wahre Natur des Menschen kennenlernt. Wie sie in der Tanzstunde mit einem geliehenen BH Oberweite vortäuscht und sich als Kunststudentin in Herrenrunden behauptet. Wie sie zwischen Entenbraten und Kindergeschrei zu schreiben beginnt. Wie das Private politisch ist und trotzdem gelacht werden darf. Und vor allem darüber, dass wir nie vergessen dürfen, dass alles eine komische Seite hat.

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Gretchen hat Hänschen-Kummer

Vor einem Jahr hat alles angefangen, mit Mamas radikalem Schlankheitstrip und ihrem Entschluss, einen Beruf zu ergreifen. Seitdem ist alles anders geworden bei den Sackmeiers. Mama wohnt mit Gretchen und Mädi nun bei einer Freundin, Hänschen ist bei Papa geblieben und frisst sich ordentlich Kummerspeck an. Gretchen hat in der Zwischenzeit kräftig abgenommen, aber dafür spielen ihre Gefühle verrückt: Sie ist hin- und hergerissen zwischen dem hübschen Florian und dem klugen Hinzel ...

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Gretchen mein Mädchen

Gretchen Sackmaier ist inzwischen siebzehn und immer noch fahren ihre Gefühle Achterbahn. Florian oder Hinzel, das ist die große Frage. Beide wollen sie mit Gretchen auf Sommerurlaub fahren – natürlich alleine. Da macht ihr der Nachbarssohn Konni ein verlockendes Angebot: Er lädt Gretchen zu einem Trip nach Griechenland ein. Gretchen ist Feuer und Flamme, aber wie soll sie das Florian, Hinzel und ihrer Familie beibringen? Der dritte Roman über Gretchen Sackmaier.

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Gretchen Sackmeier (Sammelband)

Alles drei Gretchen-Bücher in einem Band! 
Bei Margarethe Maria Sackmeier, genannt Gretchen, ist immer was los. Mit 14 fühlt sie sich zu dick. Mit 15 muss sie plötzlich ohne den Papa und den kleinen Bruder auskommen, weil Gretchens Mama ihr Leben ändern will. Und mit 17 lebt die Familie zwar wieder zusammen, aber jetzt hat Gretchen neue Probleme: Für wen soll sie sich entscheiden – für den schönen Florian oder den intellektuellen Hinzel? Am liebsten würde Gretchen beide nehmen ...

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Gretchen Sackmeier. Eine Familiengeschichte.

Gestatten, Familie Sackmeier: Gretchen, einen Meter sechzig groß und vierundsechzig Kilo schwer; Mutter Sackmeier mit dem „Speck-verstecken-Tick“, bei dem sie sich hundert Mal am Tag den langen Pulli die Hüften abwärts zieht; Vater Sackmeier, der Teile seines Hängebauches zwischen Hemdknöpfen zur Besichtigung freigibt; Hänschen Sackmeier, der sich nur wohl fühlt mit dem linken Zeigefinger im rechten Nasenloch; und Mädi Sackmeier, die mit ihren sechs Jahren noch zu klein ist für eine richtigen Tick. Eine runde Familie also, die sehr freundlich und lieb miteinander umgeht.

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Gugerells Hund

Herr und Frau Gugerell fehlt etwas im Leben. Sie wissen nur nicht was, bis sie „auf den Hund“ kommen. Doch der kleine Guggi wird mit der Zeit zu einem riesengroßen Hund ...

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Guter Drache & Böser Drache

Florian hat zwei Drachen, einen guten und einen bösen. Nur er kann sie sehen, sonst keiner! Zusammen sind die drei unschlagbar. Guter Drache und Böser Drache sind immer für Florian da. Als es in den Urlaub gehen soll, gibt es eine Überraschung: Die Drachen haben Angst vor dem Meer! Zum Glück hat Florians Mutter eine gute Idee: Drachenschwimmflügel müssen her! Wo man die bestellt? Im Internet natürlich! Und so ausgerüstet, mit Spaß und unsichtbaren Schwimmflügeln, macht Florian seinen Drachen Mut, etwas Neues auszuprobieren.

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Haushaltsschnecken leben länger

Auf witzig-ironische Weise werden hier Alltagsprobleme angesprochen, wie sie Ehe, Haushalt, Kindererziehung, Gäste und Hobby mit sich bringen. Christine Nöstlinger hat den Menschen aufs Maul und in ihre Wohnungen geschaut und ist den Zuständen auf den Grund gegangen. 50 Geschichten über die Familie, Küche, schöner wohnen, Frau und TV, eine Auswahl aus den Glossen, die Christine Nöstlinger jahrelang für den „Kurier“ geschrieben hat.

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Hugo, das Kind in den besten Jahren

Hugo ist das Kind in den besten Jahren, das nicht erwachsen werden will. Es lebt bei Miesmeier 1 und Miesmeier 2, seinen Eltern, die Hugo liebevoll bewachen. Doch Hugo schafft es durch List und mit Hilfe eines Papierflugzeugs, nachts davon zu schweben.  Auf abenteuerlichen Reisen mit dem Papierluftschiff lernt er viele unvergessliche Personen kennen und erlebt Geschichten von Freundschaft und Liebe. In Wawa Weisenbergs Wohn- und Waldschule erfährt er, wie man am besten lernen kann. Zum Schluss gibt ihm die alte Rabbitsky, eine echte Kampfhäsin, den entscheidenden Tipp ...

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Hundegeschichten vom Franz

Solange er denken kann, hat der Franz Angst vor Hunden gehabt. Nicht nur vor großen mit spitzen Zähnen, auch vor kleinen mit Wedelschwänzen. Bis die Tante von seinem besten Freund, dem Eberhard Most, mit Blinddarmentzündung ins Krankenhaus muss und ihren Hund, ein braunes Riesenvieh mit Namen Berta, zum Eberhard in Pflege gibt.

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Iba de gaunz oaman Fraun

In den 1970er Jahren veröffentlichte Christine Nöstlinger drei bemerkenswerte Gedichtbände, die die sozialen Zustände von Menschen der damals so genannten „Unter-“ oder „Arbeiterschicht“ widerspiegeln. Diese Trilogie ist inzwischen ein Klassiker und viele Figuren sind berühmt geworden. „Iba de gaunz oaman Fraun“ ist eines der Bücher und erzählt vom Leben der Frauen jenseits von Wiener Gemütlichkeit und lustvoll-humoriger Sozialpornografie von Schicksalen, die nachdenklich stimmen. Ihr Blick auf die Menschen und deren Schicksale ist dabei niemals anklagend. Sie betrachtet ihr Umfeld liebevoll, mit kritischer Distanz und Respekt. Diese Gedichte sind eine Würdigung an die Menschen, denen es „hint und vuan ned zsamgeht“, die aber trotzdem fast jeden Morgen wieder aufstehen. Ein Muss für alle Freunde der Wiener Dialektdichtung!

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Iba de gaunz oaman Kinda

Im Jahr 1974 veröffentlichte Christine Nöstlinger „Iba de gaunz oaman Kinda“, einen von drei bemerkenswerten Gedichtbänden, die die sozialen Zustände von Menschen der damals so genannten „Unter-“ oder „Arbeiterschicht“ widerspiegeln. Diese Trilogie ist inzwischen ein Klassiker und viele Figuren sind berühmt geworden. Das Buch erzählt jenseits von Wiener Gemütlichkeit und lustvoll-humoriger Sozialpornografie von Schicksalen, die nachdenklich stimmen. Christine Nöstlingers Blick auf die Menschen und deren Schicksale ist dabei niemals anklagend. Sie betrachtet ihr Umfeld liebevoll, mit kritischer Distanz und Respekt. Diese Gedichte sind eine Würdigung an die Menschen, denen es „hint und vuan ned zsamgeht“, die aber trotzdem fast jeden Morgen wieder aufstehen. 

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Iba de gaunz oaman Leit

In den 1970er Jahren veröffentlichte Christine Nöstlinger drei bemerkenswerte Gedichtbände, die die sozialen Zustände von Menschen der damals so genannten „Unter-“ oder „Arbeiterschicht“ widerspiegeln. Diese Trilogie ist inzwischen ein Klassiker und viele Figuren sind berühmt geworden. Der „Geiga-Gotti“ zum Beispiel, der den Sprung vom „gaunz oamen Kind“ zum „gaunz oamen Mann“ bruchlos geschafft hat. Seinen Lebensweg säumen „gaunz oame Frauen“ und viele andere. Christine Nöstlinger erzählt jenseits von Wiener Gemütlichkeit und lustvoll-humoriger Sozialpornografie von Schicksalen, die nachdenklich stimmen. Ihr Blick auf die Menschen und deren Schicksale ist dabei niemals anklagend. Sie betrachtet ihr Umfeld liebevoll, mit kritischer Distanz und Respekt. Diese Gedichte sind eine Würdigung an die Menschen, denen es „hint und vuan ned zsamgeht“, die aber trotzdem fast jeden Morgen wieder aufstehen. Ein Muss für alle Freunde der Wiener Dialektdichtung!

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Iba de gaunz oaman Mauna

In den 1970er Jahren veröffentlichte Christine Nöstlinger drei bemerkenswerte Gedichtbände, die die sozialen Zustände von Menschen der damals so genannten „Unter-“ oder „Arbeiterschicht“ widerspiegeln. Diese Trilogie ist inzwischen ein Klassiker und viele Figuren sind berühmt geworden. Der „Geiga-Gotti“ zum Beispiel, der den Sprung vom „gaunz oamen Kind“ zum „gaunz oamen Mann“ bruchlos geschafft hat. Seinen Lebensweg säumen „gaunz oame Frauen“ und viele andere. Christine Nöstlinger erzählt jenseits von Wiener Gemütlichkeit und lustvoll-humoriger Sozialpornografie von Schicksalen, die nachdenklich stimmen. Ihr Blick auf die Menschen und deren Schicksale ist dabei niemals anklagend. Sie betrachtet ihr Umfeld liebevoll, mit kritischer Distanz und Respekt. Diese Gedichte sind eine Würdigung an die Menschen, denen es „hint und vuan ned zsamgeht“, die aber trotzdem fast jeden Morgen wieder aufstehen. Ein Muss für alle Freunde der Wiener Dialektdichtung!

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Ilse Janda, 14 oder Die Ilse ist weg

Erikas ältere Schwester die 14-jährige Ilse ist das schönste Mädchen der Schule. Und eines Tages ist sie plötzlich verschwunden. Erika weiß, dass Ilse von zu Hause abgehauen ist, nach England, um dort gemeinsam mit ihrer Freundin Amrei bei einer Familie als Kinderbetreuerin zu arbeiten. Erika fühlt sich von ihrer Schwester allein gelassen und beschließt, sich auf eigene Faust auf die Suche nach Ilse zu machen. Auf die eigene Familie kann sie nicht zählen, denn dort herrscht nur Unverständnis für das Verschwinden von Ilse. Doch bald schon macht Erika die Entdeckung, dass Ilse gar nicht in England, sondern mit einem jungen Mann nach Italien gefahren ist. Nun muss sie widerwillig doch die Erwachsenen einschalten ...

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Jakob auf der Bohnenleiter. Ein englisches Märchen

Jakob klettert auf der Bohnenleiter in das Land der Riesen. Dort findet er reiche Schätze ...

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Jeden Morgen um 10

Jeden Morgen um 10 landet die Fähre auf der Insel, und jeden Morgen um 10 spaziert der Hund Max herunter, läuft durch das Städtchen und legt sich vor der Kirche in den Schatten. Was er da wohl sucht? Jedem, der ihn fragt, erzählt er gerne seine Geschichte – nur klingt die jedesmal anders: Er sei auf der Flucht vor einer verliebten Katze, er warte auf seinen davongeflogenen Vater, er lauere dem Taschendieb auf, der ihm seinen Geldbeutel geklaut hat … Als das Mädchen Gina wissen will, warum er allen Leuten Lügen auftische, ist Max empört. Was er erzähle, seien keine Lügen, sondern – Geschichten!

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Jokel, Jula und Jericho

Jokel Jerschabek ist acht Jahre alt und ziemlich klein für sein Alter. Außerdem hat er rote Haare. Sommersprossen hat er auch. Und vorne, die Schneidezähne, stehen ein wenig schräg. Außerdem ist sein linker Fuß größer als der rechte. Das alles macht Probleme. Ohne die Jula wäre das ziemlich schlimm. Die Jula hat ein Fahrrad und einen Großvater, eine Katze, einen echten Texascowboyhut aus Leder, und vor allem hat sie einen Bernhardinerhund, den Jericho.

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Karolus Kugelmugel geht unter die Erde

Karolus Kugelmugel ist die neugierigste Kartoffel im ganzen Ackerfurchengebiet. Eines Tages geht er mit seiner kleinen Schaufel auf unterirdische Entdeckungsreise, ohne dass seine Elten etwas davon wissen. Als Karolus nach seiner abenteuerlichen und anstrengenden Reise ins Ackerfurchengebiet zurückkehrt, ist die Freude bei Kugelmugels groß.

Übersetzung des Buches von Maria Lilliecreutz, Illustrationen von Lasse Eklund

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Klaus zieht aus

Klaus hat Ärger mit seiner Familie: ,Die Mama ist böse, gemein ist der Bruder, die Schwester, die ist ein echtes Luder ...‘ Bei der Oma in Gmunden ist für Klaus die Welt noch in Ordnung, dort darf er lange aufbleiben, sie spielt mit ihm den ganzen Tag, kocht nie Gemüsesuppe und hat viele Tiere in der Nähe. Klaus zieht aus. Der Weg ist steil, die Sonne heiß. Bei der ersten Rast überlegt er, wie lange er wohl unterwegs ist, wenn ein schnelles Auto drei Stunden für diese Reise braucht. Der Erwachsene, den er um Auskunft bittet, bringt ihn nach Hause zurück und schimpft. Doch zu Hause gibt es keinen Ärger: Alle sind froh, das Klaus wieder bei ihnen ist! Klaus kann nach diesem Ausflug besser mit seinem Problem, nicht verstanden zu werden, umgehen. 

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Klicketick

Ein Bilderbuch für die Großen und Kleinen. Über das Sich-Verlieben, über das Sich-Trennen und Sich-Versöhnen.

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Konrad oder Das Kind aus der Konservenbüchse

So brav kann doch kein Kind sein! Mit Kindern hat Frau Bartolotti nicht viel am Hut. Darum fällt sie auch aus allen Wolken, als sie mit der Post einen Sohn geschickt bekommt: Konrad. Konrad wird wirklich in einer Konservenbüchse angeliefert! Er ist schrecklich ordentlich und nahezu perfekt und Frau Bartolotti sehr chaotisch. Deshalb müssen die beiden sich erst aneinander gewöhnen. Aber dann gewinnt die Frau Bartolotti ihn so lieb, dass sie ihn nie wieder hergeben will – auch wenn die unheimlichen Menschen aus der Konservenfabrik schon nach ihm suchen...

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Krankengeschichten vom Franz

Die Krankheiten kommen beim Franz immer zur falschen Zeit. Wenn er keine Lust hat in die Schule zu gehen, ist der Franz garantiert pumperlgesund. Krank wird er nur, wenn die Gabi von nebenan Geburtstag hat oder wenn der Zirkus gerade in der Stadt ist. Das findet der Franz ungerecht und gemein. Nur einmal hat er bisher mit einer Krankheit Glück gehabt, und das war der Scharlach. Den kriegte aber nicht der Franz, sondern Josef, sein großer Bruder ...

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Küchen-ABC

Wissen Sie, was ein Slow-Cook-Typ ist? Oder wie man Tiramisu-Christine zubereitet? Woran man Kochsüchtige erkennt? Wie viele Küchenmaschinen ein durchschnittlicher Haushalt fasst? Christine Nöstlinger, eine begeisterte Köchin, versteht es, aus ihrem weiten Erfahrungsschatz mit viel Witz, Humor und spitzer Feder Tipps und Anregungen zu geben, die AnfängerInnen wie Fortgeschrittene überraschen werden. Ob A wie „Arbeit antun“ oder C wie „Chips und Champagner“: Sie versteht es, scheinbar Fremdes mühelos zu verknüpfen und einfache Rezepte anzubieten, die gelingen und zu köstlichen Speisen werden, die Herz und Bauch aller Esserinnen und Esser erfreuen. Zu jedem Buchstaben im Alphabet gibt es eine passende humorige Geschichte oder Glosse sowie Rezepte zum Nachkochen.

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Leon Pirat

Seit er einen Meter und fünf Zentimeter misst, fährt Leon zur See. Schließlich soll er einmal die Nachfolge seines Vaters als Kapitän antreten. Und das, obwohl Leon später viel lieber Koch werden würde! Aber Tradition ist Tradition und so trainiert Leon, was ein Kapitän können muss. Eines Tages aber spült eine Welle den dicken Koch vom Schiff … 
Als Leon dann ein herrliches Mittagessen zaubert, erkennt sein Papa endlich, wer der wichtigste Mann an Bord ist!

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Leon Pirat und der Goldschatz

Leons Papa hat mit Kapitän Holzbein gewettet, dass er den legendären Goldschatz findet. Aber daraus scheint nichts zu werden. Bevor sein Papa trübsinnig wird, ergreift Leon die Initiative: Er steuert das Schiff nach Hause und sorgt gemeinsam mit Oma dafür, dass ein dicker Schatz geborgen und ein fettes Schwein gebraten wird. Die Kapitänsehre ist wiederhergestellt!

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Liebe macht blind – manche bleiben es

Liebe macht blind – das macht sie auch so schön. Weil man nachsichtig wird, wenn man nicht weiter sieht als bis zu der rosaroten Brille, die sie einem aufsetzt, oder bis zu den Gurkenscheiben, die man vor Augen hat, damit die Liebe auch schön frisch bleibt. Aber die Welt jenseits davon ist natürlich voller Ecken und Kanten, voller Hindernisse und Hürden. Wer den Blick dafür verliert, stolpert dann bald durch ein Leben zwischen Haushalt und Beziehungskisten, zwischen Ehealltag und Kinderkram. Christine Nöstlinger erzählt Geschichten aus diesem Leben, über die sie gestolpert ist, und sie tut das, wie es keine andere kann: mit klarem Blick, bissig, ironisch, aber immer auch liebevoll.

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Liebe Oma, deine Susi

Susi hat ihrer Oma versprochen, jeden Tag einen Brief oder eine Karte aus dem Griechenland-Urlaub zu schreiben. Zum besseren Verstehen zeichnet sie auch manchmal. Sie freut sich schon sehr auf Paul, doch als der endlich da ist, wird die Freude etwas getrübt ...

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Liebe Susi, lieber Paul!

Weil Paul übersiedelt ist, schreiben sich Susi und er Briefe. Die sind manchmal lustig und originell, oft aber auch erzählen sie von ihren Sorgen und Nöten. Und wenn Worte nicht ausreichen, helfen witzige kleine Zeichnungen, das Gesagte zu untermalen.

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Liebe Tochter, werter Sohn. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75. (2. Teil)

Der Briefe zweiter Teil an den „Werten Nachwuchs“: Emma K. macht ihrem Ärger über die Ungereimtheiten und Unzulänglichkeiten des Alltags einer 75jährigen Luft. Sie macht sich Gedanken über Kinder, Enkel und ihre Umwelt. Sie spricht diese Gedanken nicht gleich aus, manchmal fallen ihr Argumente auch erst später ein. Dann schreibt sie sie auf, schickt aber diese Briefe an ihren Nachwuchs nie ab. Es werden Probleme erörtert, die in jeder Familie vorkommen. Dass Emma K.  dabei der Humor nicht abhanden kommt, dafür sorgt Christine Nöstlinger!

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Liebesgeschichten vom Franz

Bisher hat der Franz nur die glückliche Liebe kennen gelernt, denn alle Menschen, die der Franz liebt, lieben den Franz sowieso. Liebesprobleme kennt der Franz nur, weil sein großer Josef-Bruder gerade welche hat. Aber als die Gabi von nebenan dann ein bisschen zu oft mit der Sandra spielt und ein blondhaariges, blauäugiges Wesen namens Elfe in sein Leben tritt, da ist es auch um den Franz geschehen...

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Lillis Supercoup

Lilli und Marlen waren schon immer beste Freundinnen und sind nun auf dem Gymnasium. So auch Armin, der nach Münsterkäse stinkt, wenn er sich aufregt. Das drosselt seine Beliebtheit erheblich. Um Armin in Mathe zu helfen, schummelt Lilli ein bisschen. Als das auffliegt, soll sie ihm in den Sommerferien Nachhilfe geben. Und dann beschließen Lillis und Marlens Eltern, ihn mit in den Urlaub zu nehmen. Na super! Doch Marlen stellt fest: So ätzend ist Armin gar nicht.
 

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Lollipop

Der Lollipop heißt eigentlich Victor Emanuel – aber auf diesen Namen hört er nicht. Manchmal sitzt der Otto beim „gemischten“ Otto im Laden, vor allem, wenn er scharf nachdenken muss. Und dann schleckt er so einen grünen Lolli (mit Waldmeistergeschmack), bis er hauchdünn und schön durchsichtig ist. Mit dem durchsichtigen Lolli vor den Augen kann man nämlich zaubern, und alle Wünsche gehen in Erfüllung. Das glaubt der Lolli jedenfalls.

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Luki-live

Ariane muss feststellen, dass ihr bester Freund Lukas, genannt Luki-live, nach dem Sprachurlaub in England nicht mehr derselbe ist. Eine Persönlichkeit möchte er werden, sagt er, und endlich aus Arianes Schatten heraustreten. Er kleidet sich fortan exzentrisch, nimmt den Lehrern gegenüber kein Blatt mehr vor den Mund und wirbelt so seine ganze Umgebung durcheinander. Wie Ariane ihre Liebe für Luki-live entdeckt und aus dem neuen wieder der alte Luki wird, das erzählt sie selbst, im unverwechselbaren Nöstlinger-Ton.

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Lumpenloretta

Glatze und Loretta, kann daraus was werden? Hier der schweigsame Typ, der sich aus purer Sturheit wöchentlich seine Glatze neu schert. Da die quirlige angehende Zirkusprinzessin, die notgedrungen zu viele Grenzen überschreitet. Dann ist da auch noch Locke, die Verwirrung stiftet. Eine Dreiecksliebe ohne Zukunft, sollte man meinen. Aber, wie gesagt: Glatze ist ein sturer Bock …
 

 

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Madisou

Ein afrikanisches Märchen, erzählt von Christine Nöstlinger und Frank Abu Sidibé.

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Maikäfer flieg! Mein Vater, das Kriegsende, Cohn und ich.

Eine Pulverlandgeschichte, die wirklich passiert ist. Sie handelt von sehr verschiedenen Menschen, aber auch von Trümmerbergen, in der Hauptsache aber von der Freundschaft, die ein neunjähriges Mädchen mit einem russischen Koch verbindet. Cohn, der Soldatenkoch aus Leningrad, wird zum Symbol der Menschlichkeit in einer unmenschlichen Zeit. 
 

Buchkritik in „Frankfurter Rundschau“
Filmkritik in „Die Presse“

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Mama mia!

In unnachahmlicher und bewährter Manier nimmt es Christine Nöstlinger mit allen (einschließlich ihrer selbst) auf. Aus frustrierenden Alltagssituationen erlöst sie uns scheinbar locker mit einem verbalen Befreiungsschlag. Ihr Repertoire reicht von Ratschlägen gegen Miterzieher über nachbarschaftliche Beziehungen bis hin zum Umgang mit guten Vorsätzen und Benimmregeln.

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Man nennt mich Ameisenbär

Eigentlich hat Thesi (12 Jahre) eine nette Familie und in der Schule gute Noten. Glücklich ist sie trotzdem nicht. Als Thesi noch ein kleines Mädchen war, wusste sie nicht, dass sie Mausaugen, eine Nase wie ein Zinken und einen Unterbiss hat. Sie bekam nur mit, dass die Leute zu ihrer hübschen, zwei Jahre älteren Schwester Sophie um einiges freundlicher waren. Aber mit Schuleintritt wurde ihr dann schnell klar, dass mit ihrem Gesicht etwas nicht stimmt. Die gut gemeinten Verschönerungsversuche ihrer – ebenfalls attraktiven – Mutter helfen da gar nicht, im Gegenteil. Kein Wunder, dass Thesi in ihrem Lieblings-Tagtraum einen schweren Autounfall hat und im Krankenhaus mit neuem, „schönen“ Gesicht wieder aufwacht … So richtig kompliziert wird Thesis Leben, als sie ihrem Brieffreund, dem gleichaltrigen Axel, ein Foto ihrer Schwester schickt, statt eines Bildes von ihr selbst. Und auch in der Schule gerät sie in die Zwickmühle, weil sie bei einer eher fiesen Aktion ihrer Klassenkameraden gegen eine Lehrerin nicht mitmachen will. Zum Glück hat Thesi ihren Nachbarn Friedrich, der Thesis Familie klar macht, wie unglücklich Thesi mit ihrer Optik ist, und ihre Oma: Die hat ebenfalls unter ihrem Aussehen zu leiden gehabt und steht Thesi mit Trost und Hilfe zur Seite. 
 

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Management by Mama

Wie Management by Mama funktioniert, wissen alle Mütter, besonders die berufstätigen. Die Mama, sie motiviert und organisiert, sorgt für ein soziales Klima, macht Konzepte und entwickelt Strategien. Christine Nöstlinger verfügt als Frau, Mutter und Ehefrau über einen reichen Erfahrungsschatz. Die hier vorgelegten Fallbeispiele verraten ihre psychosoziale Kompetenz: ob es sich nun um die Suche nach verlorenen Gegenständen handelt, die Finanzprobleme, das Timing und Dressing der Familie oder um den Muttertag. Ein unerschöpfliches Reservoir für's Konfliktmanagement!

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Manchmal möchte ich ein Single sein

Ja, ja, die lieben Kleinen! Man sehe sie sich’s nur an, die Eltern, die leidgeprüften, wie sie alle Hände voll zu tun haben etwa bei dem Versuch, ihren Nachwuchs „lokalfähig“ zu halten. Zu keinem warmen Bissen kommen sie, weil sie unentwegt damit beschäftigt sind, ein für den Spößling bestimmtes Glas mit Saft vor dem Kippen zu bewahren. Selbst vor der „schönsten Zeit im Jahr“, dem Urlaub, zeigen die kleinen Rabauken keinen Respekt, wie jeder weiß, der jemals solch süße quengelige Fracht im Fond seines Wagens durch die Lande kutschiert hat. Dann das allmorgendliche Gerangel um das Badezimmer, wenn sie erst größer sind! Oder gar der berühmt-berüchtigte Schrei des Fräulein Tochter nach der Mama, wenn sich wieder einmal ein Kleidungsstück partout nicht finden lässt. Da bedarf es schon einer Schafsgeduld, um nicht im Stillen wenigstens zu seufzen: Manchmal möchte ich ein Single sein.

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Mehr Geschichten von Mini

Langeweile? Die gibt's bei Mini nicht! Dazu ist das Leben viel zu aufregend. Zum Beispiel, wenn Minis beste Freundin Maxi Besuch von ihrem Cousin bekommt und Mini sich Hals über Kopf verliebt. Oder als Mama den Unfall hat und Mini alleine den Haushalt schmeißen muss, weil ihr Bruder Moritz zu faul ist, auch nur einen Finger zu rühren. Nur meckern kann er super. Übrigens ist der Moritz auch noch schuld daran, dass Mini unter falschen Verdacht gerät. Große Brüder sind eben ein Kreuz ...
Dieser Sammelband enthält: „Mini ist verliebt“, „Mini als Hausfrau“ und „Mini unter Verdacht“.

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Mein Gegenteil

Eine Sammlung von Gedichten

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Mein Tagebuch

Kritisch, humorvoll und mit einer gehörigen Portion Ironie macht sich Christine Nöstlinger in mehr als 60 Glossen (die ursprünglich in der Zeitung „Die ganze Woche“ erschienen sind) Gedanken über Haushalt und Wohnen, Schule und Erziehung, Partnerschaft und Emanzipation. Ein Buch zum Lachen – und Nachdenken. Das Buch ist auch unter dem Titel „Das kleine Frau. Mein Tagebuch“ erschienen.

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Mini als Hausfrau

„Die Mama und die Oma haben mit dem Auto einen Unfall gehabt ... “, hat der Moritz gesagt. Und da haben die Probleme angefangen: Der Papa geht ins Büro und kann sich deshalb keinen Urlaub nehmen, und der Moritz ist nicht bereit, im Haushalt was zu tun – so bleibt alles an der Mini hängen. Zwar versucht der Papa, den Moritz zu einigen Arbeiten anzuhalten, aber viel nützt es nicht! Der Moritz ist höchstens unverschämt und meckert herum. Als die Mama heimkommt, behauptet er auch noch, dass die Mini ihn nichts hat machen lassen – und da dreht Mama den Spieß um!

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Mini bekommt einen Opa

Die Mini hat nur eine Oma und gar keinen Opa mehr. Sie hätte wirklich nichts dagegen, einen „neuen“ Opa zu bekommen. Aber natürlich einen, der ihr gefällt und der für die Oma auch wirklich „der richtige“ ist. Und wenn sich Minis Oma beim Kuraufenthalt in einen gewissen Herrn Rudi „verknallt“, dann muss Mini schnell was dagegen unternehmen. Auch wenn die Mama, der Papa und der Moritz sagen, dass es die Mini überhaupt nichts angeht, in wen sich die Oma verliebt.

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Mini erlebt einen Krimi

Moritz, Minis Bruder, wird verdächtigt, in der Schule eine Brieftasche geklaut zu haben, die ihm aus der Jackentasche gefallen ist. Er bestreitet das, und da er den Kopf nicht schief legt, nicht blinzelt und nicht mit der Nase zuckt, glaubt Mini ihm. Doch wie soll sie es beweisen?

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Mini fährt ans Meer

Ein Urlaub am Meer stellt die Mini und ihre Familie vor eine Menge ungewöhnlicher Probleme. Nicht nur, dass weder Mini noch ihr Bruder Moritz auf wichtige Utensilien während des Urlaubs verzichten wollen, was in einem Urlaubsantrittsstreit und akutem Platzmangel im Auto mündet. Mini ist außerdem sehr sonnenempfindlich und braucht eine superstarke Sonnencreme, die sie wie ein Indianer in voller Kriegsbemalung aussehen lässt...

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Mini feiert Geburtstag

Mini will eine richtig tolle Geburtstagsparty veranstalten, und Mama erlaubt sieben Gäste. Mini bringt es aber nicht übers Herz, jemanden zu enttäuschen. Am nächsten Tag in der Schule lädt sie die ganze Klasse ein. Erst auf dem Heimweg begreift sie, dass zu ihrem Fest ganze 30 Kinder kommen werden! Jetzt ist guter Rat teuer, und ausgerechnet Bruder Moritz, das alte Ekel, hat eine tolle Idee ...

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Mini greift ein

Minis Bruder Moritz benimmt sich wieder einmal ekelhaft, und Mini befürchtet, dass die Ferien mit ihm nicht gerade lustig werden. Da kommt ihr die Einladung von Tante Berta gerade recht, ein paar friedliche Tage auf dem Land zu verbringen. Dort angekommen, macht Mini jedoch eine unglaubliche Entdeckung: Alle Kinder im Dorf stehen unter der Fuchtel von Otto und Emil. Die beiden Widerlinge kassieren sogar Schutzgeld! Als Mini um Haaresbreite einer Tracht Prügel entgeht, weiß sie: So kann es nicht weitergehen!

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Mini ist die Größte

Mini geht gerne in die Schule, aber eines macht sie traurig. Sie möchte so gerne etwas besonders gut können. Ihre Freundin, die Maxi, kann so schön singen, dass die Frau Direktor vor Rührung weint. Ihr Schulkollege Xandi zeichnet so gut, dass in der Pause alle sein Pult umringen und ihm zuschauen. Die Gabi kann toll tanzen, der Michi und der Berti sind die Stars im Schwimmverein. Nur Mini denkt, dass sie gar nichts besonders gut kann ...

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Mini ist kein Angsthase

Mini ist verzweifelt: Nach einem Streit mit Moritz findet sie sich ganz allein in einem fremden Stadtteil wieder und hat keine Ahnung, wie sie nach Hause kommen soll. Aber sie wäre nicht Mini, wenn sie das Problem nicht mit einer gehörigen Portion Mumm  und einer Prise Glück lösen würde – nur um nicht von Moritz als Angsthase verspottet zu werden.

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Mini ist verliebt

In Minis Schule gibt es mindestens fünf Buben, die wie Märchenprinzen aussehen. Aber noch nie hat Mini wegen einem von ihnen gestottert oder ein pfingstrosenrotes Gesicht bekommen. Warum hat sie sich auf den ersten Blick in Tini verliebt? Nur, weil er sie so leberblümchenblau ansieht? Es muss wohl so ein, wie Minis Oma sagt: Die Liebe fällt hin, wo sie will, niemand kann sich gegen sie wehren!

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Mini muss in die Schule

Mini sieht dem ersten Schultag mit ein bisschen Bauchweh entgegen. Sicherlich werden sie die anderen Kinder auslachen, weil sie so groß und dünn ist. Und von den Lehrerinnen und Lehrern ist wohl auch nicht allzu viel Gutes zu erwarten. Aber dann kommt alles anders ...

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Mini muss ins Krankenhaus

In den Ferien kommt jeden Tag die Oma, um auf Mini und Moritz aufzupassen. Das ist nicht lustig, weil sie jede Menge Maßregeln aufstellt. Aber es ist leider nötig. Moritz, Minis großer Bruder, ist nämlich gewaltig ungeschickt. Zum Glück hat Mini etwas, worauf sie sich trotz Oma-Moritz-Ärger freuen kann: drei ganze Tage im Zelt, ganz allein mit ihrer besten Freundin Maxi! Endlich ist es soweit, doch da bekommt Mini schlimme Bauchschmerzen. Bald ist klar: Sie muss ins Krankenhaus!

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Mini muss Schi fahren

Für viele Kinder gehört Schifahren zum Allerschönsten auf der Welt. Nicht für Mini! Mini, die eigentlich Hermine Zipfel heißt und 7 Jahre alt ist, ist eines der wenigen Kinder, denen Schifahren überhaupt nicht gefällt. Das wäre weiter nicht schlimm, wenn Mama, Papa und Moritz nicht so begeisterte Schifahrer wären und Mini zu ihrem „Glück“ zwingen wollten! Doch jedes Jahr muss Mini mit in den Schiurlaub. Bis jetzt konnte sie sich erfolgreich vor dem Schifahren drücken: einmal hatte sie sich den Knöchel verstaucht; einmal hatte sie Fieber bekommen. Doch wie kann sie heuer das Schifahren verhindern?

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Mini trifft den Weihnachtsmann

Zum ersten Mal kauft Mini ihre Weihnachtsgeschenke selbst: für Mama eine tolle Haarspange, für den Bruder eine Reitgerte und für Papa einen hübschen Aschenbecher. Aber dann kommt alles anders, denn kurz vor Heiligabend schneidet Mama sich die Haare kurz, Papa gewöhnt sich das Rauchen ab und Moritz will von Pferden nichts mehr wissen. Aber Geld für Geschenke hat Mini nicht mehr ... Jetzt braucht sie einfach drei supergute Ideen!

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Mini und Mauz

Weder Vater noch Mutter noch Bruder Moritz können sich mit dem Gedanken an ein Haustier anfreunden. Und dabei ist Mini ganz versessen auf Vierbeiner ... Bei der Katze Mauz und ihrem Frauchen findet sie Trost. Als Mauz alleinstehend wird, weil ihr Frauchen stirbt, nimmt Mini sie mit nach Hause und erntet Protest. Erst nachdem sie ein paar Tage bei der Großmutter bleibt, werden die Eltern weich. Mauz ändert durch ihre Anwesenheit schlagartig die Meinung der Familie über Tiere im Haushalt ...

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Mini unter Verdacht

Da stopft Moritz unermüdlich Mampfi-Müsli in sich hinein, weil er die Fußballerbilder sammelt, die den Packungen beiliegen. Und was passiert? In jedem Müsli findet er denselben Fußballer, den noch dazu kein Mensch kennt. Also beschließt er, seine Sammlung auf anderem Weg zu vervollständigen. Doch dann passiert etwas Schreckliches: Jos Album mit den begehrten Fussballbildern wird gestohlen und Mini findet es im Zimmer ihres Bruders. Als sie es heimlich zurückbringen will, gerät Mini selbst unter Verdacht ...

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Mini wird zum Meier

Die Mini geht gern in die Schule, aber sie ginge noch viel lieber, würde die Cornelia nicht immer über sie spotten und sie „lange Latte“ nennen, wo doch der Meier ebenso groß und dünn ist wie die Mini! Aber über den Meier spottet die Cornelia nie – weil sie nämlich in ihn verliebt ist. Das große Kostümfest, zu dem die halbe Klasse eingeladen ist, bringt schließlich die Maxi, Minis kluge Freundin, auf eine Idee, wie man der spottlustigen Cornelia ein für allemal den Mund stopfen könnte ...

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Mit zwei linken Kochlöffeln

Liebe auf den ersten Bissen – ein kleiner Kochlehrgang für Küchenmuffel Gerichte aus der Nöstlinger-Küche, garniert mit hintergründigem Humor: Wem da etwas misslingt, der muss ein arger Tollpatsch sein, der aus neurotischen Gründen den Kochlöffel verweigert! Solchen Menschen bleibt dann aber noch immer der Lesespaß am vergnüglichen Text – als Zuwaage sozusagen.

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Mr. Bats Meisterstück oder Die total verjüngte Oma

Robis Oma findet sich einfach schrecklich alt. Da kommt ihr der geheimnisvolle Trank von Mr. Bat gerade recht, denn das Gebräu soll angeblich verjüngen. Allerdings weiß Mr. Bat selbst nur wenig über den Trank, den er von einer längst verstorbenen Urahnin übernommen hat. Trotzdem trinkt die Oma gleich die ganze Flasche aus. Und zu Robis Erstaunen verwandelt sie sich innerhalb von Sekunden in ein fünfjähriges Mädchen! Das geht Robi eindeutig zu weit. Doch es gibt nur eine, die die Verwandlung wieder rückgängig machen kann: Mr. Bats Urahnin in der Vergangenheit. Gut, dass Mr. Bat nicht nur geheimnisvolle Getränke, sondern auch eine Zeitmaschine besitzt ...

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Nagle einen Pudding an die Wand!

Der Koku, der in voller Länge übrigens Konrad Kurdisch junior heißt, kann nicht nur eine beneidenswerte Haarpracht sein eigen nennen, sondern auch ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein. Seine Lehrer hat er damit wiederholt zur Verzweiflung und den Unterricht nahezu zum Erliegen gebracht. Was den Koku veranlasst, Lehrer und Lehranstalt zu wechseln und seine umweltfördernde Taktik dazu. Statt durch Argumente zu überzeugen, versucht der Koku, seine Mitmenschen seitdem durch Geheimaktionen wachzurütteln. Mit der Katharina, seinem Pult-Co, und ein paar anderen Klassenkollegen als Partnern ...

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Ned, dasi ned gean do warat

Tiefsinnig, rabenschwarz und voller lakonisch-heiterer Zwischentöne, so lesen sich die Dialektgedichte von Christine Nöstlinger. Sie erzählen von Sorgen und Hoffnungen, von Bösartigkeiten und von dem Umgang mit dem Alter. Die arbeitsscheue „Jasmin vun da Vira-Schdiagn“ liegt ihrem Mann auf der Tasche, der „Westbaunhof-Rudl“ schaut sich jeden Tag die kleinen und großen Dramen des Lebens am Bahnsteig an, der stille Meia entfaltet nur vor seinem Goldfisch seine geheimen Gewaltfantasien – soll man deswegen die Polizei rufen? Die Lyrik aus dem Nachlass von Christine Nöstlinger schaut nuanciert vor allem dorthin, wo der Rand der Gesellschaft ist. Ein Muss für alle Freundinnen und Freunde der Wiener Dialektdichtung und Nöstlinger-Fans.

Mit einem Vorwort von Michael Köhlmeier und einem Nachwort von Gerald Votava.

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Neue Fußballgeschichten vom Franz

Seit der Franz mit dem FC Girl gegen die Buben aus seiner Klasse gespielt hat, wollen die ihn wieder in ihrer Fußballmannschaft haben. Außerdem soll der Franz ihnen den Fußball seines Bruders Josef mit dem Autogramm eines Nationalspielers zeigen. Dumm nur, dass sich die Gabi wieder einmal einmischen muss. Denn jetzt ist der kostbare Ball weg! Bis der Josef aus dem Schullandheim zurückkommt, muss er unbedingt wieder auf dem Regal liegen. Ob der Franz den Fußball rechtzeitig wieder findet?

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Neue Schulgeschichten vom Franz

Wie ein Mädchen schaut der Franz zum Glück schon lange nicht mehr aus. Aber seine Stimme, die ist immer noch ganz hoch und piepsig. Und als er dem Lehrer Zickzack eines Tages erklären will, dass sein Rechenaufgabenheft ins Wasser gefallen ist und die Entschuldigung vom Papa dazu, kann der Franz vor Aufregung nicht mal mehr piepsen. Da hat die Gabi eine Idee.
 

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Neues vom Franz

Der Franz kann schon lesen. Ein bisschen. Jedenfalls behauptet er das. „Lügenbolzen“, sagt die Gabi, die er lieber mag als alle Buben. Bis der Franz ihr beweist, dass er sogar Bilderbücher lesen kann. Und seitdem muss der Franz der Gabi alles vorlesen, was irgendwo geschrieben steht. So schwer ist das ja auch gar nicht – wenn niemand in der Nähe ist, der wirklich lesen kann!

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Oh, du Hölle! Julias Tagebuch

Ein Tagebuch höchster Wahrheit! Juia hat alles aufgeschrieben, nämlich vom 2. Juni (da wurde sie 14 Jahre alt) bis zum 17. Juli. Zum Beispiel diesen ganzen Zirkus mit der Schule! Auch Eltern sind wahrhaftig nicht einfach, schon gar nicht, wenn sie sich getrennt haben. Ja, und dann dieser irre Typ, der Stefan! Oh, du Hölle! Ist das aufregend, wenn man sich verliebt. Denn Gefühle haben und Gefühle zeigen, das ist zweierlei. Alles wäre wahrscheinlich gar nicht so kompliziert, aber ein gewisser Pummel mischt sich ungefragt in alles ein ...

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Olfi Obermeier und der Ödipus

Olfi Obermeier ist vierzehn und das einzige männliche Mitglied seiner Familie. Außer ihm gibt's nur eine Oma, eine Großtante, zwei Tanten, eine Mutter und zwei große Schwestern. Kein Mann weit und breit, nicht mal zu den hohen Feiertagen. Aber so richtig bewusst wird Olfi das erst, als er während der Mathestunde in einer Psycho-Zeitschrift liest, dass Kinder, die von Männern betreut und erzogen werden, einen wesentlich höheren Intelligenzquotienten aufweisen als Kinder, die ausschließlich von weiblichen Personen betreut und erzogen werden ... Verständlich, dass Olfi sich um die ihm zustehende Intelligenz betrogen fühlt und in eine Krise gerät! 

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Opageschichten vom Franz

Der Franz hat eine Mama, einen Papa, einen Bruder und eine Oma. Einen Opa hat der Franz nicht. Aber das stört ihn erst, als der Joschka Schnur aus seiner Klasse, ein schrecklicher Angeber, mit seinem tollen Opa prahlt. Da muss der Franz einfach ein bisschen flunkern und einen noch tolleren Opa erfinden. Der Joschka hält diesen Opa zwar für erstunken und erlogen, aber alle anderen aus der Klasse glauben dem Franz. Und richtig erfunden hat er den Opa ja auch nicht. Der zweite Mann der zweiten Frau vom toten Opa ist schließlich auch ein Opa, oder etwa nicht?

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Otto Ratz und Nanni Leseratten

Otto Ratz und Nanni sind Leseratten. Sie haben eine kleine Buchbinder-Werkstätte, in der die ganze Familie arbeitet. Sie stellen aus alten Blättern schöne, neue Bücher her, schneiden Papierbogen, binden Zeitschriften ein und vergolden Buchrücken.

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Pelinka und Satlasch | Die verliebten Riesen

Die beiden Brüder Pelinka und Satlasch sind die beiden letzten Exemplare richtiger Riesenmänner – klar, dass sie sich als Bräute die beiden Riesendamen Ariana und Amanda holen wollen. Aber so einfach ist es gar nicht, zu den beiden zu gelangen, da sie für ihr Riesenmoped kein Benzin auftreiben können ...

Das Buch ist weiters unter den Titeln „Pelinka und Satlasch. Zwei Riesen im Zwergenland“ (1978) und „Die verliebten Riesen“ (1988) erschienen.

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Pferdegeschichten vom Franz

Der Franz hat mal wieder Probleme: Seit neuestem schwärmt die Gabi für Pferde, steckt nur noch mit ihrer Freundin Sandra zusammen und kümmert sich nicht mehr um den Franz. Aus Eifersucht erzählt der Franz der Gabi, dass er reiten kann und trumpft mit Fachwissen aus einem alten Pferdebuch seiner Mutter auf. Doch dann droht der ganze Schwindel aufzufliegen: Ein Freund von Gabis Vater eröffnet in Kürze einen Reiterhof, auf dem die Kinder kostenlose Reitstunden nehmen können ...

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Pfui Spinne!

Höchste Zeit fürs erste Mal, denkt Christine. Aber das ist ein großes Problem zwischen ihr und ihrem Hasi. Vielleicht im Sommer in Griechenland? Doch dann entwickelt sich die Geschichte in eine ganz andere Richtung. Die beiden landen gemeinsam mit Bruder Berti in Italien. Doch dann erscheint Christian auf der Bildfläche und Hasi hat allen Grund, eifersüchtig zu sein!

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Pit und Anja entdecken das Jahr

Ein Sachbilderbuch zum Anschauen und Vorlesen in Großdruckschrift.

Weitere Bände: 
Der Frühling kommt | 9783507620216
Im Sommer | ISBN 97835076202
Jetzt ist es Herbst | ISBN 9783507620235
Im Winter | ISBN 9783507620247

 

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Pudding-Pauli deckt auf

Wer ist der Hundedieb? Seit ein paar Tagen verschwinden immer mehr Hunde aus der Straße von Pauli und Rosi. Pauli und Rosi sind beide elf Jahre alt und gehen in die 2a. Pauli ist ein guter Koch, aber auch ein sehr guter Ermittler. Als  der Hund von Paulis Nachbarin verschwindet, fangen Pauli und Rosi sofort an zu ermitteln. Dann erhält die Nachbarin einen Erpresserbrief – unterschrieben vom „Großen Hexenmeister“. Wer mag wohl hinter dem geheimnisvollen Namen stecken?

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Pudding-Pauli rührt um

Seit der elfjährige Pauli seine Mutter mit der Drohung, zum Vater zu ziehen, erpresst hat, muss er nicht mehr in den ungeliebten Hort. Dafür bildet er mit der gleichaltrigen Rosi ein unschlagbares Team: Er versorgt Rosi mit köstlichen Broten und Mittagessen, sie löst ihm dafür die Mathe-Hausaufgaben. Das beschauliche Teamwork hat ein Ende, als der goldene Herzanhänger einer Mitschülerin verschwindet und Pauli seiner zweiten Leidenschaft, dem Lösen von Kriminalfällen, nachgeht. 
Nicht alle Versuche, ungerechten Beschuldigungen in der Klasse entgegenzutreten und die wahren Täter zu finden, sind von Erfolg gekrönt. Was Pauli die Gelegenheit gibt, seine Kochrezepte für Krisen anzuwenden. Paulis Rezepte finden sich am Ende des Buches zum Nachkochen!

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Pudding-Pauli serviert ab

Hobby-Detektiv und Freizeit-Koch Pauli und seine beste Freundin Rosi sind diesmal einer wirklich großen Sache auf der Spur. An ihrer Schule häufen sich die Diebstähle – Kleidungsstücke, Rucksäcke, Malsachen, nichts ist vor den frechen Dieben sicher. Und die Liste der Bestohlenen wird immer länger ... Der Zufall will es, dass Rosi ihre gestohlene Jacke an einem Mädchen wiedersieht, das behauptet, die Jacke geschenkt bekommen zu haben ...

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Quatschgeschichten vom Franz

So ein Unsinn! Der Franz und die Gabi machen nur noch Quatsch! Die Gabi hat ein neues Lieblingswort: „Quatsch“. Den Franz nennt sie „Quatschkopf“ und es ist ihr „quatschegal“, wenn das den Franz nervt. Jetzt will sie auch noch, dass er eine „Quatsch-Geheimsprache“ entwickelt, damit niemand versteht, was die beiden reden! Der Franz tut ihr den Gefallen, aber weil die Sprache leider nicht lange geheim bleibt, ist die Gabi sauer. Um sich wieder mit ihm zu vertragen, will die Gabi dem Franz einen Gefallen tun – aber dabei verquatscht sie sich und nun braucht sie dringend seine Hilfe!

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Rosa Riedl Schutzgespenst

Anastasia, Nasti genannt, hat Angst, vor allem und jedem. Hat Angst im Keller, Angst vor Hunden, hat Angst, allein in der Wohnung zu sein. Da bekommt sie unerwartet Hilfe von einem couragierten, liebenswerten Gespenst. Rosa Riedl ist zwar im Krieg gestorben, greift aber trotzdem energisch in Nastis Leben ein. Damit ist für reichlich Aufregung und viel Komik gesorgt, denn Nastis Umgebung bleiben gewisse gespenstische Vorkommnisse natürlich nicht verborgen.

Artikel von Wolfdietrich Schnurre in „Die Zeit“
 

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Rosalinde hat Gedanken im Kopf

Rosalinde hat ein Loch im Socken, einen Verband ums Knie, einen Marienkäfer in der Hand, eine Kette um den Hals und: Rosalinde hat Gedanken im Kopf. Geheime Gedanken, Freudengedanken und Mutgedanken. Rosalinde möchte nämlich Kapitänin werden oder Pilotin. Aber das geht nicht, sagt der Fredi, ihr bester Freund: „So ein Kapitän, der braucht viel Mut. Der braucht dreimal so viel Mut, wie ein Mädchen überhaupt haben kann!“ Doch da wird Rosalinde richtig wütend und muss dem Fredi manchmal zeigen, dass ihre Gedanken längst nicht so mädchenrosa sind, wie er immer glaubt!

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Rüb-rüb-hurra! Was in Oberrübersberg geschah

Was macht man in den Bergen, wenn es im Winter nicht schneit? Die Wintergäste bleiben weg, Herrn Wieselmeiers Hotel steht leer, das Kaufhaus verkauft keine Schneebrillen und kein Schiwachs, Hansi Strohmeier, das Schi-Ass von Oberrübersberg langweilt sich zu Tode, und sein Vater der Bürgermeister, rauft sich die Haare, weil er keinen Ausweg weiß. Als es fast nicht mehr auszuhalten ist und auch die Idee mit dem Kunstschnee nichts werden kann, müssen sich die vierzehn Oberrübersberger Kinder etwas ganz Neues einfallen lassen.

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Rudi macht Flohmarkt

Rudi spart auf ein neues Fahrrad. Damit mehr Geld zusammenkommt, will er alte Spielsachen auf dem Flohmarkt verkaufen – auch Mamas Porzellanfigur, weil die das ideale Schneewittchen für seine sieben Zwerge ist. Aber ob das so eine gute Idee ist?

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Rudi sammelt

Rudi sammelt Etiketten. Aber das ist ganz schön mühselig. Seit die Nachbarn nämlich davon wissen, stellen sie ihm ihre leeren Flaschen einfach vor die Tür. Meist sind leider nur ganz wenige „gute“ Etiketten dabei. Wenn Rudi die abgelöst hat, muss er den Flaschenberg zum Altglascontainer schleppen. Kein Wunder, dass ihm die Sammelei langsam auf die Nerven geht ...

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Salut für Mama

Schamlos ausgenützt wird sie, die Mama, schuld ist sie an allem und selbstverständlich zuständig für alles. Sie waltet am Herd und im Kinderzimmer, sie pflegt soziale Kontakte und muss auch noch die „armen Männer“ bemitleiden. In 50 Glossen denkt Christine Nöstlinger über den „ganz normalen“ Wahnsinn familiären Lebens nach. Mit dem Ergebnis: Salut für Mama!

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Schulgeschichten vom Franz

Vier Wochen sitzt der Franz schon in der Schule rum, aber schreiben kann er immer noch nicht richtig. Das stört den Franz ziemlich. Und auch sonst stört ihn an der Schule noch allerhand. Dass er der Kleinste ist zum Beispiel. Und dass der Eberhard Most, der Größte und Dickste in der Klasse, kleine Jungen nicht ausstehen kann. Klar, dass der Franz nicht gerade gern zur Schule geht ...
 

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Sepp und Seppi

Der Sepp, das ist der Vater, und Seppi der Sohn. Was der Vater macht, will der Sohn mitmachen. Dass der Sepp eines Tages ohne den Seppi zum Angeln ist, kann Seppi nicht verstehen. Auf seinen Rollschuhen rollt er dem Vater nach. Weil er aber in die falsche Richtung rollt, findet er den Vater nicht. Dafür trifft er dort den Rudi und den Franzi, und überhaupt, der Seppi entdeckt, dass es außer dem Sepp noch andere gibt. Deshalb bleiben sie trotzdem gute Freunde, Vater und Sohn.

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Simsalabim

Simsalabim ist einer, der einmal drei war. Sim ist der mit den starken Armen, so dick wie Mortadellawürste, aber Plattfüßen. Sala hat kräftige Beine, läuft wie der Wind, aber ein leichter Schlag af den Kopf lässt ihn umfallen und er merkt sich rein gar nichts. Bim ist sehr gescheit, rechnet wie ein Professor und kann sich Geschichten ausdenken wie ein Dichter. Er hat aber überhaupt keine Muskeln. Die drei lernen einander kennen und beschließen, einer zu werden. Der der kraftvoll, schnell und klug ist. Und anders als die anderen. Manche ärgern sich über Simsalabim, viele freuen sich aber über seine Taten. 

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Sowieso und überhaupt

Karli, Ani und Speedi wäre ein reichlich unharmonisches Familienleben immer noch lieber als eine harmonische Scheidung der Eltern. Doch Kinder werden nach diesbezüglichen Wünschen ja selten gefragt. Die Geschwister finden es einfach ungerecht, nicht nach ihrer Meinung gefragt zu werden. Noch einmal wird ihnen das nicht passieren! Unverzüglich tun sie sich zusammen, um zu verhindern, dass ein gewisser Dr. Zwickleder bei ihnen einzieht. Der glaubt nämlich, die starke Hand eines Mannes fehle im Haus ... und sich an Papas neue Freundin Wilma, den Fisch, zu gewöhnen, ist auch ganz schön schwierig.

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Spürnase Jakob-Nachbarkind

Seit Tagen ist die Knitzdeibl-Erbschaft Dauergesprächsthema in der Familie Zwoch. Ein wunderhübsches Haus in einer stillen Seitengasse, und es wäre wunderschön, hier wohnen zu dürfen. Darin sind sich alle drei Zwoch-Töchter, genannt Tete, Pups und Wuzi, einig. Das Haus ist allerdings eine ziemliche Bruchbude, das wiederherzurichten ein Vermögen kostet. Aber irgendwo muss die geizige Knitzdeibl-Großtante doch ihr Geld versteckt haben. Sparbücher, Wertpapiere und so! Jedenfalls ist Jakob Pamperl, der Wand an Wand mit den Zwochs wohnt und von allen Mitgliedern der Familie bloß „Nachbarkind“ genannt wird, fest davon überzeugt und macht sich auf Schatzsuche.

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Streifenpullis stapelweise

Ein Sammlung der besten Glossen – von FreundInnen und Gästen, die man nicht vergisst, Musterknaben und MissetäterInnen und allerlei Eitelkeiten und Marotten, denen Christine Nöstlinger mit scharfer Beobachtungsgabe immer auf die Spur kommt.

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Stundenplan

Wie überlebt man stinklangweilige Schulstunden, wie wehrt man sich gegen ungerechte Lehrer? Was kann man tun, damit sich die wütende Mutter wieder beruhigt? Leicht hat es Anika jedenfalls nicht, auch nicht in der Clique. Da rücken ihr einige zu dicht auf die Pelle, dafür will Wolfgang partout nichts von ihr wissen. Bis sich dann eines Tages der großmaulige Sternberger als feinfühliger Stefan entpuppt ...

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Susis geheimes Tagebuch - Pauls geheimes Tagebuch

Susi und Paul waren früher beste Freunde. Dann zog Paul für zwei Jahre in eine andere Stadt. Nach der Trennung seiner Eltern gehen sie wieder gemeinsam in die vierte Klasse. Aber die anderen Kinder mögen Paul nicht. Auch Susi geht er auf die Nerven... Keiner weiß vom anderen, dass Susi und Paul je ein geheimes Tagebuch führen. Die Geschichte von Susis und Pauls Freundschaft hat zwei Seiten, die von vorne gelesen in Susis, von hinten gelesen in Pauls Tagebuch aufgeschrieben sind.

 

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Villa Henriette

„Die Familie ist das Wichtigste im Leben, Blut ist dicker als Vergnügen“, sagt Mariechens Oma immer. Da kann man nur hoffen, dass sie Recht hat. Ausgerechnet an dem Wochenende, als der Konrad aus Mariechens Klasse alle zur Sommerparty eingeladen hat, findet das jährliche Familientreffen der Haselgrubers in Südtirol statt. Klar, dass Mariechen, dreizehn Jahre jung, wenigstens einmal im Jahr Familiensinn aufbringen und mitfahren muss. Aber zum Glück endet für sie der Ausflug unvermutet und vorzeitig. Die Party scheint gerettet, wenn da nicht zwei Knaben ihr Interesse an Mariechen angemeldet hätten. Während sie sich noch über ihr verworrenes Gefühlsleben klar zu werden versucht, beunruhigen sie seltsame Drohbriefe an die Großmutter, in denen es um die Erfindung einer Backstraße und um Rückzahlung hoher Geldsummen geht. Kein Wunder, dass Omas Wahnsinnsgeschäft nicht länger zu verheimlichen ist. Schließlich geht es ja alle in der Familie Haselgruber etwas an, wie sie aus dem Schlamassel herauskommen. Wird die liebe alte Villa Henriette nicht länger Mariechens Zuhause sein? Wenn da nicht der Großonkel wäre, der doch eigentlich ziemlich „gaga“ ist – wer weiß ...

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Vogelscheuchen

Sie sind windige Gesellen, die Vogelscheuchen, im Frühjahr rasch aus einem alten Zaunstecken und einem Querholz zusammengenagelt, mit einem alten Kleid und etwas Stroh ... Gerhard Trumlers poetische Fotos und Christine Nöstlingers Texte über Vogelscheuchen und das Leben an sich zeigen die Wandlung und geänderte Aufgabenstellung der Vogelscheuchen: von der Abschreckung zur (Touristen)attraktion, die sich geduldig fotografieren lässt. Und „schiach“ im Sinne von „verschiachen“ oder „verscheuchen“ sind sie schon gar nicht mehr.

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Vom weissen Elefanten und den roten Luftballons

Im Allgemeinen leben Elefanten in Asien oder Afrika. Der weiße Elefant ist eine Ausnahme. Warum er eine Ausnahme ist, weiß er aber nicht mehr. Irgendwann hat der weiße Elefant nämlich beschlossen, alles, was gewesen ist, zu vergessen. Seine Erinnerungen hat er in rote Luftballons geblasen, auf einer Wolke sind sie auf und davon. Jetzt kann er endlich in Ruhe und Frieden auf der Bank vor seinem Haus sitzen, inmitten von Thymian und Majoran, und zusehen, wie die Sonne untergeht. Nur die Abende sind, so ganz ohne Erinnerungen, ein bisschen langweilig. Die komische Idee der Ente, die ihm von Zeit zu Zeit einen Besuch abstattet, wird ihm immer lieber: Er beschließt, etwas zu erleben, damit er neue Erinnerungen bekommt.

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Was ist nur aus uns geworden

Heitere Alltagsgeschichten. Ein Sammelband mit Zeitungsglossen.

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Weihnachtsgeschichten vom Franz

Weihnachten fährt die Gabi immer aufs Land. Zu ihrer Tante. Das ist dem Franz gar nicht recht. Schließlich liebt der Franz die Gabi. Aber die Gabi fährt trotzdem. Drum beschenken der Franz und die Gabi sich auch schon einen Tag vor dem Heiligen Abend. Wobei der Franz immer so tut, als ob er sich über die Geschenke von der Gabi freuen würde. Aber das ist gar nicht so einfach. Die Gabi macht dem Franz nämlich immer sehr ausgefallene Geschenke ...

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Werter Nachwuchs. Die nie geschriebenen Briefe der Emma K., 75

Christine Nöstlingers Emma K. hat viele Erfahrungen in ihrem Leben gemacht. Als 75jährige versucht sie diese in fiktiven Briefen an ihren „werten Nachwuchs“ weiterzugeben. Liebevoll-spöttisch setzt sie sich mit Problemen auseinander, wie sie in jeder Familie vorkommen. Ob es sich um die Urlaubsplanung mit oder ohne Oma, um Liebe im Alter, um Konsumgewohnheiten, um Fragen der Erziehung oder um die Emanzipation geht – man wird sich häufig selbst erkennen, nachdenklich werden oder schmunzelnd beipflichten. Fazit: Wer Humor hat, schafft das Leben leichter.

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Wetti & Babs

Barbara Bogner ist dreizehn Jahre alt. Alle nennen sie Wetti. Sie hat nette Eltern, zwei halbwegs nette Großmütter, einen gar nicht netten kleinen Bruder und eine Menge überaus netter Freundinnen und Freunde. Eines Tages lernt sie den Stefan kennen, der ihren Namen allerdings unmöglich findet. „So heißen nur Dienstmädchen aus dem Waldviertel!“, sagt er. Was der Stefan sagt, wird bald sehr wichtig für Barbara. Und weil er völlig andere Ansichten hat als ihre Familie und Freunde, wird das Leben für Barbara sehr kompliziert.

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Wie ein Ei dem anderen

Frech sein ist alles, denkt Marion manchmal. Und wenn Herr Zweigerl sagt, Rubokowinsky heißt man besser nicht, weil das ein schwieriger Name ist, dann kann das Marion nicht erschüttern. Es macht halt nichts, dass sie so heißt, nicht Berner wie ihre kleinen Brüder. Mit ihrem neuen Papa kommt sie im Übrigen glänzend aus. Aber von ihrer angeblichen Doppelgängerin will sie lieber nichts wissen. Als sie dann eines Tages die Sandra kennenlernt, passiert allerhand. Dabei ist es ziemlich egal, ob sich die beiden „wie ein Ei dem andern“ gleichen. Auf ihre Freundschaft kommt es an. Davon könnte sich eigentlich auch Julian, Marions große Liebe, eine Scheibe abschneiden. Aber der kapiert wohl nichts ...

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Willi und die Angst

Willi hat jeden Abend Angst. Wovor? Das weiß er selbst nicht so genau. Aber Angst haben dürfen nur Babys, nicht jemand, der schon sechs Jahre alt ist und dazu noch ein Bub. Willi muss der Mama und dem Papa einen Willi vorspielen, der sich vor nichts fürchtet. Damit er nicht ausgelacht wird ...  Wie staunt er, als er eines Tages erfährt, dass auch Mama, Papa und Oma wissen, was Angst bedeutet. Das erleichtert ihn ganz ungeheuer!

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Wir pfeifen auf den Gurkenkönig

Der Kumi-Ori ist ein widerlich autoritärer Kellerkönig, gemein und hinterlistig. Die Familie Hogelmann weiß ein Lied davon zu singen. Seine empörten Untertanen haben ihn von seinem wackligen Königsthron gestürzt und nun sitzt er da auf dem Küchentisch und bittet die Hogelmanns um politisches Asyl. Da kommt es in der sechsköpfigen Familie zu einem Riesenkrach und es muss eine Menge passieren, ehe wieder Ruhe und Frieden einkehren.

Artikel in „Tagesspiegel“
Artikel in „Die Welt“

 

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Zwei Wochen im Mai. Mein Vater, der Rudi, der Hansi und ich.

Mit zwölf Jahren lernt Christine den Frieden kennen. Den hat sie sich allerdings ganz anders erträumt: mit Schinkensemmeln, schönen Kleidern und Dauerwellen im Haar. Doch so was können sich nur die leisten, die Schwarzhandel treiben oder „Beziehungen“ haben. Für ein Schnitzel erträgt man zum Beispiel eine saublöde Freundin. Und was ist mit dem Waschak-Rudi? Hat er die alte Russ umgebracht? Christine hat Angst vor ihm. Und sie lernt den Hansi lieben. Doch der einzige Mensch, dem sie wirklich vertraut, der Vater, zerstört ihr diese Liebe. Das kann sie nicht vergessen.
Die Fortsetzung von „Maikäfer, flieg!

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