
Meine ersten Manuskripte waren voller Fettflecken, weil ich in der Küche auf einer kleinen Schreibmaschine neben dem Kochen geschrieben habe. Wenn ich da 40 Jahre zurückschaue, kann ich mir selber nicht mehr vorstellen, wie ich das geschafft habe. Ich hab den Haushalt allein gemanagt und für die Kinder auch noch Pullis gestrickt und Kleider genäht.”

Erinnerungen an Weihnachten
Im Dezember 2011 hat Christine Nöstlinger für die Zeitung „Der Standard" Erinnerungen an die Weihnachten ihrer Kindheit zu Papier gebracht. Hier kann man den Text nachlesen.
Rudi Radiohund geht 2024 in Pension
Der ORF-Stiftungsrat plant, so „Der Standard", für den Radiosender Ö1 ein neues Programmschema, dabei werden einige Sendungen verschwinden. So auch „Rudi Radiohund", dessen Karriere 2003 begann. Die ersten 600 Folgen schrieb Christine Nöstlinger dem flauschigen Tier auf den Leib, gesprochen wurde und wird der rasende Reporter von Paul Urban Blaha. Die Figur spaltete das Ö1-Stammpublikum, ihre Stimme und ihre Art zu sprechen hatte glühende Fans - und zornige Feinde. „Wenn auf Ö1 eine nur fünfminütige Sendung so polarisiert, ist das eher gut als schlecht", schmunzelt der Erfinder des Rudi, der langjährige ORF-Radiomacher Rainer Rosenberg.
Zum Nachschauen: Die feuerrote Friederike zum 50. Geburtstag
Mit „Die feuerrote Friederike“ erschien 1970 das erste Kinderbuch Christine Nöstlingers. Die Geschichte der rothaarigen Friederike, die von ihren MitschülerInnen gehänselt wird, ist eine zeitlose Erzählung über Ausgrenzung und Anderssein. Das Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek veranstaltete am 15. Dezember 2020 einen Friederike-Schwerpunkt. Jugendliche lasen ihre Lieblingsstellen aus dem Kinderbuch-Klassiker, zusätzlich wurden Illustrationen zu Nöstlingers Werken von der Autorin und ihren beiden Töchtern Christiana Nöstlinger und Barbara Waldschütz gezeigt. Mit der Autorin und Journalistin Doris Knecht, der Filmemacherin Mirjam Unger und dem Verleger Hubert Hladej (ehemals Jugend & Volk), Moderation: Christoph Braendle. Hier geht's zum archivierten Gespräch
Erinnerungen an Weihnachten
Im Dezember 2011 hat Christine Nöstlinger für die Zeitung „Der Standard" Erinnerungen an die Weihnachten ihrer Kindheit zu Papier gebracht. Hier kann man den Text nachlesen.
Rudi Radiohund geht 2024 in Pension
Der ORF-Stiftungsrat plant, so „Der Standard", für den Radiosender Ö1 ein neues Programmschema, dabei werden einige Sendungen verschwinden. So auch „Rudi Radiohund", dessen Karriere 2003 begann. Die ersten 600 Folgen schrieb Christine Nöstlinger dem flauschigen Tier auf den Leib, gesprochen wurde und wird der rasende Reporter von Paul Urban Blaha. Die Figur spaltete das Ö1-Stammpublikum, ihre Stimme und ihre Art zu sprechen hatte glühende Fans - und zornige Feinde. „Wenn auf Ö1 eine nur fünfminütige Sendung so polarisiert, ist das eher gut als schlecht", schmunzelt der Erfinder des Rudi, der langjährige ORF-Radiomacher Rainer Rosenberg.
Zum Nachschauen: Die feuerrote Friederike zum 50. Geburtstag
Mit „Die feuerrote Friederike“ erschien 1970 das erste Kinderbuch Christine Nöstlingers. Die Geschichte der rothaarigen Friederike, die von ihren MitschülerInnen gehänselt wird, ist eine zeitlose Erzählung über Ausgrenzung und Anderssein. Das Literaturarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek veranstaltete am 15. Dezember 2020 einen Friederike-Schwerpunkt. Jugendliche lasen ihre Lieblingsstellen aus dem Kinderbuch-Klassiker, zusätzlich wurden Illustrationen zu Nöstlingers Werken von der Autorin und ihren beiden Töchtern Christiana Nöstlinger und Barbara Waldschütz gezeigt. Mit der Autorin und Journalistin Doris Knecht, der Filmemacherin Mirjam Unger und dem Verleger Hubert Hladej (ehemals Jugend & Volk), Moderation: Christoph Braendle. Hier geht's zum archivierten Gespräch